1. Machtgefälle 04: Überwältigt


    Datum: 12.02.2025, Kategorien: BDSM

    ... den Hals. Du benutztes einfach meinen Kopf, um dich damit zu befriedigen.
    
    War das geil!
    
    Ich hatte etwas Probleme mit dem Würgereiz, was meine Erregung aber noch steigerte. Dankbar empfing ich deinen Saft, schluckte ihn genüsslich.
    
    Er schmeckte mir wirklich himmlisch. Auch das war völlig neu für mich. Ich hatte bisher nie Sperma in meinen Mund gewollt, weil ich das eklig fand. Nun schmatzte ich genüsslich und leckte auch die letzten Reste von Saft und Sex von deiner geliebten Männlichkeit.
    
    Mein liebster Herr!
    
    Ich bin noch heute, am Tag danach, so selig, dass ich meine besamte Möse nie mehr waschen will, damit dein Saft für immer in mir bleibt. Und ich möchte nie mehr essen und trinken und mir die Zähne putzen, damit dein herrlicher Geschmack meinen Mund nie mehr verlässt.
    
    Aber das ist natürlich Unsinn!
    
    Darum wirst du mich immer wieder neu besamen müssen und wirst mir zu trinken geben müssen aus der unerschöpflichen, überwältigenden Quelle des Wohlgeschmacks deiner Männlichkeit.
    
    Ich will für dich Gefäß sein, das du füllst. Mund, der dich durstig trinkt. Eigentum, das du mit deinem wunderbaren Schwanz in Besitz nimmst. Stute, die du brünftig besteigst. Hure, die du gierig benutzt. Loch, in das du enthemmt fickst, wenn alle deine Dämme brechen.
    
    Ich weiß, ich habe dir meine Lust und meinen Körper bereits vertraglich übereignet. Das haben mein Verstand und meine Worte getan - mit einigen Zweifeln behaftet, wie ich gestehen muss. Ja, ich hatte so meine ...
    ... Probleme mit der Vorstellung, immer für dich „verfügbar" zu sein.
    
    Diese Zweifel sind nicht mehr da. Du hast sie mir ausgetrieben, rausgevögelt, weggefickt.
    
    Darum will ich dir hiermit von ganzem Herzen und frei von allen Zweifeln sagen: Ich gehöre jetzt wirklich ganz Dir. Das ist meine Bestimmung. Tu mit mir, was du willst! Es wird genau richtig für mich sein.
    
    Deine Schülerin Hannah
    
    (die vor Stolz fast platzt, sich jetzt auch deine zugerittene und besamte Fickstute nennen zu dürfen)
    
    P.S.: Ich weiß nicht, ob die Regeln für den BDSM-Sprachgebrauch auch für diesen Brief gelten. Ich fürchte aber, ich habe im Fluss meiner Gedanken nicht überall vögeln, ficken, Möse und Fotze usw. geschrieben und möchte nicht in diesem handgeschriebenen Brief herumkorrigieren. Auch hierfür bitte ich in diesem Falle um eine gerechte Bestrafung. Vielleicht sollte ich Dir doch keine Briefe schreiben. Ich reite mich total rein und werde die nächsten drei Wochen wohl nicht sitzen können. Aber ich vertraue auf Deine Geduld und Güte, mein überwältigender Herr und Meister!
    
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    Richard faltete den Brief nachdenklich zusammen. Seine Miene war undurchdringlich. Hannah rutschte unruhig hin und her, gespannt auf seine Reaktion.
    
    „Wann gehen wir in den Spielkeller und prügeln mir den Arsch grün und blau?" fragte Hannah nach langem Schweigen bang.
    
    Richard sah sie an. Sie erkannte irritiert, ...
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