1. Petra oder Ficken für die Forschung


    Datum: 26.10.2018, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie,

    ... bemerkbar, kleiner wurde das nicht mehr.
    
    Mit wippendem Schwanz ging ich zurück zu Petra, die sich einen dicken Dildo in die Spalte geschoben hatte.
    
    Spalte ist vielleicht der falsche Begriff, sie hatte einen dicht behaarten roten Busch, dessen Ausläufer sich bis zum Bauchnabel zogen. Darunter eine blank rasierte pralle und dicke Fotze, riesige Schamlippen die sich wie Schmetterlingsflügel zu den Seiten legten, darüber eine Klitoris wie ein kleiner Finger, fest und steif. Mittendrin das Ende des dicken Dildos, der wohl zum Aufpumpen geeignet war, jedenfalls konnte man ein Ventil sehen.
    
    „Oh, nettes Schwänzlein, dann lass uns mal schauen wieviel Sperma du so in deinem Sack hast."
    
    „Ich glaube der spritzt schon wenn nur der Wind bläst, sei ja vorsichtig, das dauert nicht lange."
    
    „Das ist ja genau mein Plan" und hatte einen Reagenzbecher in der Hand, „da rein soll alles, ich werde dich einfach mal melken."
    
    Was solls, dachte ich, dann wird das heute Abend nichts mehr mit ficken, aber Hauptsache das Zeugs kommt mal raus.
    
    Sie kam mit wackelnden und tropfenden Titten auf mich zu, was ein Anblick.
    
    „Werden deine Melonen immer größer oder meine ich das nur?" Petra hob die prallen Dinger mit den Händen an:
    
    „Für heute reicht das wohl, denke ich" und nahm meinen bereits zuckenden Schwanz in die Hand. Jetzt zeigte sich leider, dass schon lange keine fremde Hand mehr an meinem Ding war, es reichten schon ein paar wenige Wichsbewegungen und es gab kein halten mehr, ...
    ... war mir in dem Moment auch völlig egal. Der Anblick der wackelnden Milcheuter waren einfach zu viel, es schoß mit drei kräftigen Schüben aus mir raus und Petra fing den Saft geschickt mit dem Reagenzbecher auf.
    
    „Hmmmm, nicht schlecht, aber da geht noch was. Der braucht nur etwas Training."
    
    „Ja, tut mir leid, aber ich bin sowas einfach nicht gewöhnt, der ist erst mal fertig für heute Abend" sagte ich traurig.
    
    „Schauen wir mal" sagte Petra zwinkernd, reichte mein Weinglas und prostete mir zu, „auf eine befriedigende Zusammenarbeit."
    
    Ich nahm einen großen Schluck von dem ausgezeichnetem Rotwein. Irgendwie hatte ich das Gefühl dass der Wein in einem Rutsch bis in meinen Schwanz lief, der sich sofort mit Blut füllte, die Adern traten dick hervor und pulsierten.
    
    Petra ging kurz ins Nebenzimmer und kam mit einer Bullmaster 357 zurück, so eine Penispumpe mit gleichzeitiger Hodenpumpe. Ich hatte auch so eine, aber das hier war die XXL Variante.
    
    Ich sagte: „Ich bin zwar ganz gut gebaut, aber das Ding ist wohl ein paar Nummern zu groß."
    
    „Warts nur ab, mal schauen was passiert." , stülpte mein Gemacht in die Hülle und pumpte die Luft heraus. „Machs dir gemütlich, aber du könntest meine Muschi ein bisschen verwöhnen in der Zeit." Sie legte sich auf die Couch, spreizte die Beine und zeigte mir eine ihrer schönsten Seiten. „Lass mal die Luft aus dem Dildo und zieh ihn langsam raus, ich bin schon klatschnass."
    
    Die Luft entwich aus dem Dildo und ich zog langsam mit der ...
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