1. Petra oder Ficken für die Forschung


    Datum: 26.10.2018, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie,

    ... einen Hand, mit der anderen massierte ich Petras dicke angeschwollene Klitoris. Sie drückte ihre massiven Titten und zwirbelte die Zitzen zwischen den Fingern, die Milch spritzen in dünnen Strahlen aus den Nippeln.
    
    Der Dildo war riesig, bestimmt 40cm lang und hatte die Form eines Pferdeschwanzes. Ich zog ganz langsam an dem Teil und Petras Unterkörper zuckte ununterbrochen, ich lies aber nicht von der fingerdicken Clit ab und als der orangendicke Kopf des Dildos schmatzend aus der Fotze glitt kam sie mit lautem Stöhnen und spritze einen dicken Strahl in mein Gesicht und auf meine Brust. Sie zog meine Hand von ihrer Klitoris und flüsterte: „Stop, ich kann nicht mehr."
    
    Jetzt waren wir doch ziemlich feucht geworden, Petra stand auf und jetzt sah ich, dass ihre Brüste deutlich kleiner geworden waren. Immer noch eine stolze Größe, aber nicht mehr diese Riesendinger. Sie räkelte sich wie eine satte Katze und zeigte auf mein Gemächt, noch immer in der Pumpe. „Sieh mal, fast voll." Und tatsächlich, ich hatte die Pumpe fast vergessen, die fast komplett mit Fleisch ausgefüllt war. Vorsichtig zog ich mein Anhängsel aus der Pumpe, war gar nicht so einfach. Zum Vorschein kam ein dickes, fettes Stück Fleisch, sah fast aus wie eine dicke Fleischwurst, fast 30 cm lang, von der Nille war nichts mehr zu sehen. Der Sack war groß wie eine Pampelmuse. Petra wog das halbsteife Gerät mit beiden Händen. „Das ist doch mal eine angenehme Größe, der Sack könnte passen dazu noch etwas dicker ...
    ... sein, aber das geht nicht mit der Pumpe. Komm doch mal mit bitte."
    
    Sie ging mit wackelndem Arsch vor mir her in die Küche, wobei meine Fleischwurst sich bei dem Anblick schon wieder pulsierte und gefühlt noch dicker wurde. Mein Sack hingegen hatte sich entspannt und hing schwer zwischen den Beinen. Sie legte mein bestes Stück ohne den Sack auf eine Küchenwaage: „850 Gramm halbsteif" ermittelte sie. „Was meinst du, sollen wir deinen Sack mal ein bisschen auffüllen, ich würde gerne mal spüren wie das ist von einem Pferd gefickt zu werden?" Allein die unschuldige Frage lies schon keine andere Antwort zu als: „Klar, ich mach dir den Hengst, aber meinst du das Ding passt in dich rein?" Petra ging wieder vor mir her ins Wohnzimmer und bückte sich nach den Weingläser und zeigte mir damit ihre riesige, offene und klatschnasse Spalte, ich hatte meinen halbsteifen Riesenprügel in beiden Händen und fuhr mit der Spitze an dem offenen Loch entlang und deutete Fickbewegungen an, aber lachend und spielerisch wandte sich Petra ab: „Warte, erst deinen Sack auffüllen." Und wies mich auf die Couch.
    
    Im Nu stand ein Infusionsständer bestückt mit 500 ml NaCl neben mir und mit erfahrenen Händen legte sie schnell die Infusion und lies laufen. Den Butterfly positionierte sie aber nicht 1-2 cm unter der Peniswurzel, sondern ganz unten am Sack. „Keine Bange, dein Sack hängt so weit durch, dass die Hoden nicht in Gefahr sind, aber so kommt die Füllung dahin, wo wir sie haben möchten.
    
    Sie nahm den ...
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