Der Maler - Sexgeschichten

Der Maler

... langsam meinen Kopf. "Essen?" Ich schüttelte wieder meinen Kopf. "Erzähle es mir... oder vielleicht... kannst du es mir zeigen..." Ich grinste und drängte meine Lippen gegen seine.

Er umschloss meine Wangen mit seinen Händen und knabberte an meiner Unterlippe, brachte mich dazu meinen Mund zu öffnen. Er nahm die Chance an und ließ seine Zunge über die meine Zähne wandern, ging tiefer, kitzelte meinen Gaumen. Ich saugte an seiner Zunge und zwirbelte mit meinen Fingern seine chaotischen Locken, zog ihn währenddessen zu mir hoch. Er entließ mein Gesicht und half mir indem er sich selbst hoch stemmte.

Ich griff zwischen unsere Körper hinunter und nahm sich seines Schaftes an, streichelte ihn langsam. "Du bist hart." sagte ich, als er meine Lippen entließ, um einen feuchten Kuss auf meinen Hals zu platzieren. Ich stöhnte und neigte meinen Kopf etwas nach oben, damit er meinen Hals besser küssen konnte.

Ich streckte einen Arm nach hinten, hob meine Hüften an, um seinen Penis zu erreichen. "Du bist so schön hart." Ich ließ meine Hand seinen Länge hoch und runter gleiten, während ich mit meiner Hand an meiner Perle rieb. Er legte seine Hände auf meinen Hintern, drückte seine Handflächen gegen meine Oberschenkel, bevor er sanft daran zog, meine Beine um seine Hüfte legte. Er nahm meine beiden Arme und platzierte sie über seinen Schultern, hob mich an meinen Arschbacken hoch, spreizte mich weit, dirigierte seine Spitze an mein Loch und erlöste mich dann, um auf seinem Penis ...

... hinunter gehen zu können, feucht und glitschig. "Ah!" Ich schrie auf, als ich mich auf ihn fallen ließ und das plötzliche Eindringen bis in meinen Rücken hinauf kroch. Meine Zehen kringelten sich und meine Beine klammerten sich feste um ihn, als ich mit meinen Händen seine Schulter drückte, meine Fingernägel bohrten sich in seine Haut hinein. "Ganz ruhig Baby..." wisperte er neben meinem Ohr, während er mich mit einer Hand festhielt und mit einer über meinen Po streichelte. Ich zog an seinem Haar und meine Beine verkrampften sich enger um ihn. Es tat so furchtbar gut, und fühlte sich unheimlich schön an. e, was es genauso schmerzhaft gewesen? Ich hatte seit Monaten keinen Sex, vielleicht lag es daran. Er begann meinen Hals zu küssen, wanderte weiter über mein Schlüsselbein, meine Schulter, hinunter zu meiner Brust. Dabei hielt er meine Hüften und drückte mich weiter hinunter auf seine Länge. "Fuck", keuchte er, "Du bist so eng... Ah..."

"Oh verdammt... Aaaah..." ich reckte meinen Kopf nach oben und leckte mir über die Lippen, während ich seinen Kopf näher an meinem Nacken zog. Ich drückte mich selbst auf seinen Schwanz hinunter, begann schamlos über ihm zu stöhnen. Er übergab mir langsam die Kontrolle, ließ von meiner Hüfte ab und zog sich von mir zurück, um sich zurück auf den Rücken zu legen.

"Das ist es Baby... Lass mich tiefer..." Er schob seine Hände unter seinen Kopf und sah mir dabei zu wie ich mich keuchend und stöhnend selbst auf seinen Schwanz hinab drückte. Ich ...