Der Maler - Sexgeschichten

Der Maler

... biss mir auf die Lippen und grinste, als ich die Reaktion auf seinem Gesicht sah. Ich konnte sehen wie angeturnt er war und das turnte mich umso mehr an.

Ich legte meine Handflächen auf seine schöne und gut gebaute Brust, positionierte mich besser, als ich damit begann auf ihm auf und ab zu gehen, ging bei jedem mal weiter hinunter, nahm seinen Schwanz mit jedem mal tiefer in mir auf. "Aaah...!" Der neue Winkel in dem ich mich positioniert hatte, erlaubte, dass seine Länge das süße Bündel Nerven in mir strich. "Fuck! Hmmm..."

"Mach so weiter Baby, du fühlst doch gut an..." er legte eine Hand auf meine Hüfte und die andere über meine Hand auf seiner Brust. Er schloss seine Augen und biss sich auf die Unterlippe. So verdammt hinreißend. Ich bewegte mich härter auf ihm, die Töne von Sex entflohen meiner Kehle unermüdlich, verdrängte den Klang des Regens von meinen eigenen Ohren.

"Ooh... Du fühlst dich so gut an..." Luft bekam ich nur über meinen Mund, meine Fingernägel hinterließen Male auf seiner makellosen Brust. Ich versuchte mir auf die Lippen zu beißen, um mein Stöhnen zu unterdrücken, aber ich konnte mir nicht helfen und ließ es einfach geschehen, als er seine Hüfte hoch stieß. Meine Stimme hallte durch die Dunkelheit der Nacht, als ich auf ihn ritt und er weiter nach oben stieß, um mich tiefer zu ficken.

"Vielleicht willst du etwas leiser sein Engel?" fragte er mich, hielt mich immer noch an meiner Taille, als er langsam in mich stieß. Ich schüttelte meinen ...

... Kopf und schenkte ihm ein Grinsen. Er grinste auch. "Weißt du...", er zog seine Länge aus mir heraus, bis nur noch die Spitze seines Penis in mir blieb, "Wenn du weiterhin so einen Lärm machst...", er schob seinen Schwanz heftig in mich zurück, presste meine Enge hinab auf seine Erektion, brachte mich zum Aufschreien, "dann weckst du die gesamte Region auf."

Seine sexy Stimme verlangsamte meine Reaktion die ich darauf geben sollte. Meine Augen weiteten sich bei der Erkenntnis von dem, was er gerade gesagt hatte. Schnell drückte ich mich nach ob, um zu stehen und ließ so sein Glied aus mir heraus gleiten. "Das ist mir Scheissegal. Und wenn die Polizei kommt. Ich will Sex mit dir, laut und schmutzig."

Ich biss mir auf die Unterlippe, entließ sie langsam. "Ich mag unartig..." Er kicherte gegen meine Haut und ich bewegte meine Hand von seinem Hoden weg, um sein Glied zu umfassen. Er streichelte mich langsam und ich konnte die Hitze überall auf meinem Körper spüren. Millimeter für Millimeter bohrte Marcus sich wieder in mich hinein. Meine Knie wurden immer weicher, als er sein Handeln immer und immer wieder wiederholte. Meine Füße wanden sich über dem Boden, Zehen kringelten sich. Meine Nägel hinterließen Abdrücke auf meiner Handfläche, als ich meine Hand in seinem Haar zu seiner Faust ballte.

Ich begann zu reiten und mit den Hüften zu kreisen. "Komm Marcus, stoße zu, ich bin gleich soweit. Ah... ja..." Er strich ununterbrochen über meinen süßen Punkt und ging in einem ...