1. Die Verwandlung zweier Menschen


    Datum: 15.02.2025, Kategorien: Transen

    ... Ich will das du tagsüber einkaufen gehst."
    
    Mit diesen Worten legte ich ihm 100 € auf den Tisch.
    
    Es war ein Vertrauensbeweis ihm so viel Geld zu geben, aber es tat diesem Jungen so gut, dass es eigentlich unbezahlbar war.
    
    Tränen der Freude traten in seine Augen und auch ich musste heftig schlucken. Was diese vergleichsweise kleine Geste doch in so einem Menschen auslösen konnte? Wann war das letzte Mal, dass Tim etwas anvertraut wurde?
    
    Ich zog mich zurück und überlies Tim seinen Glücksgefühlen. Seine spezielle Form der Dankbarkeit zu empfangen, hätte den Zauber dieses Moments nur zerstört.
    
    Als ich spät abends den Tag auf der Couch ausklingen ließ, ließ Tim auf sich warten. Aber als er kam, war er nackt. Ich schaute fasziniert zu, wie er sich andächtig zu meinen Füßen auf den Boden hockte. Die Schenkel gespreizt und die Hände hinter dem Rücken verschränkt hockte er mit offenem Mund und gesenktem Blick demütig neben mir.
    
    Ich wartete gespannt was nun geschah, während ich ihn von oben bis unten musterte. Er schien diese Musterung erneut zu genießen, denn sein Mikropenis sah hart aus und glänzte vor Vorfreude zwischen seinen weißen Schenkeln.
    
    Aber er wurde diesmal nicht aktiv und ich brauchte ein wenig, um zu begreifen, dass es nun meine Aufgabe war ihm zu zeigen, was ich wollte.
    
    Er hatte mir seine Dienste gezeigt und mir bewiesen, zu was er taugt. Nun war es an mir die Dienste auch einzufordern.
    
    Mit dieser Erkenntnis konnte ich ein leichtes Lächeln ...
    ... nicht vermeiden, während ich mich langsam erhob, um mich zu entkleiden. Das Kribbeln setzte bereits wieder ein aufgrund dieser bizarren Szene.
    
    Tims Haare waren zu einem Zopf geknotet und er wirkte in diesem Moment mehr wie ein Mädchen, als wie ein Junge, was meiner steigenden Erregung zugutekam.
    
    Als ich nackt war, folgte ich einem Instinkt und hockte mich diesmal vor meine Couch, den Oberkörper auf der Sitzfläche abgelegt.
    
    Die Erinnerung an seine Zunge an meinem Poloch weckte den Wunsch sie noch einmal dort zu spüren. Ich streckte meinen Po hinaus und deutete mit einer knappen Geste auf meinen Hintern.
    
    Tim brauchte nicht mehr und kroch graziös hinter mich. Schon musste ich stöhnen, als er begann mir mein Arschloch zu lecken. Ich weiß, es war falsch, aber ich musste mir eingestehen, dass es nicht nur das Gefühl seiner Zunge an meinem Loch war, was mir so gefiel. In Wahrheit berauschte mich das Gefühl der Macht dabei noch viel mehr.
    
    Die Macht über jemanden haben zu dürfen und ihn damit zu bringen etwas so Erniedrigendes zu tun, wie einem das Arschloch zu lecken. Normalerweise hätte ich mich schlecht dabei fühlen müssen, diese Macht zur Befriedigung meiner sexuellen Lüste auszunutzen. Aber dieser Junge wollte es, er brauchte es und erzeugte in mir dieses Gefühl etwas Gutes zu tun.
    
    Nach einer endlos geilen Zeit, hatte ich genug davon. Seine Zunge hatte mein Loch so weich geleckt, dass es ihm immer mehr gelungen war in meinen After einzudringen. Das Gefühl seines ...
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