1. Die Verwandlung zweier Menschen


    Datum: 15.02.2025, Kategorien: Transen

    ... hatte.
    
    Sein Schambereich war glatt und erlaubte mir einen klaren Blick auf seinen Penis und seine enganliegenden Hoden darunter. Er war wirklich klein, obwohl er ganz offensichtlich im Moment eine Erektion hatte.
    
    Das kleine Teil schien hart zu sein und erinnerte mich irgendwie an einen Schnuller, der zum daran Saugen einlädt. Die Eichel blieb unter der Vorhaut verborgen, aber die Freude glänzte verführerisch zwischen diesen Hautlappen.
    
    Mir wurde bewusst, dass ich ihm bereits einige Momente völlig offensichtlich auf seinen Pimmel starrte.
    
    Und dass es ihm ebenso bewusst war, denn er spreizte mit demütig gesenktem Blick seine Beine ein wenig mehr, um sich meinen mitleidigen Blicken auszuliefern.
    
    Was war bloß mit diesem Jungen? Er schien sich zu genieren, wegen seinem kleinen Glied.
    
    Aber gleichzeitig schien ihn die Demütigung meiner erniedrigenden Blicke zu erregen.
    
    Ein Tropfen klaren Sekrets floss aus den Falten seiner Vorhaut und hing dann als glänzender Faden von seinem Mikropenis. Der Anblick riss mich aus meinen Gedanken.
    
    Stattdessen hatte ich ganz kurz die Idee ihm auch etwas Gutes zu tun und mich um seinen Penis zu kümmern. Doch soweit war ich noch nicht, als das ich mich überwinden konnte, einen anderen Mann zu befriedigen. Im Übrigen hatte ich ihm ja eben erst genug belohnt, indem ich ihm mein Sperma geschenkt hatte, redete ich mir ein.
    
    Meine Blase drückte und ich musste jetzt ganz schnell auf Toilette.
    
    „Ich muss aufs Klo, aber ganz ...
    ... schnell..." sagte ich und wandte mich ab. Beim Verlassen des Schlafzimmers konnte ich aber aus den Augenwinkeln sehen, dass Tim sich erneut mit offenem Mund über die Lippen leckte. Den Zusammenhang dieser Geste mit meiner Ankündigung, dass ich nun auf Toilette musste, sollte ich erst später begreifen.
    
    Den Rest des Tages stellte sich Tim immer mehr als Bereicherung, denn als Last heraus. Meistens blieb er in seinem Zimmer, aber wenn er herauskam, machte er sich stets nützlich. Er machte die Mahlzeiten und kümmerte sich um den Abwasch. Er bügelte meine Hemden und wischte sogar die ganze Wohnung durch. Ich konnte mich gar nicht dagegen wehren und musste mir so eingestehen, wie hilfreich er als Mitbewohner doch war. Sogar abgesehen von den sexuellen Diensten.
    
    Nach dem Abendessen musste ich mir eingestehen, dass meine Lebensmittel zur Neige gingen. Kein Wunder, war ich doch auf die Verpflegung von zwei Leuten nicht vorbereitet gewesen. Ich entschied einen Schritt weiter mit Tim zu gehen.
    
    „Hör zu, mein Junge, ich möchte, dass du die nächste Zeit hier wohnen bleibst. Du bist nützlich und wenn du dich weiter so nützlich machst, wie bisher, darfst du bleiben."
    
    Meine Worte waren wohl überlegt gewesen und auch wenn sie ein wenig hart oder kalt geklungen hatten, wollte ich sehen, wie sie auf Tim Wirkung zeigen würden.
    
    Ein wohliger Glanz trat in seine Augen, wie ich ihn sonst nur sah, wenn er mein Sperma geschluckt hatte. Ich war auf dem richtigen Weg.
    
    „Morgen bin ich arbeiten. ...
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