1. Die Verwandlung zweier Menschen


    Datum: 15.02.2025, Kategorien: Transen

    ... dezenten Schminke und seinem ohnehin schon femininen Gesicht konnte man nun überhaupt nicht mehr erkennen, dass es sich um einen Mann handelte.
    
    Die Körbchen seines BHs hatte er mit etwas Fleischfarbenen gefüllt und es sah tatsächlich so aus, als habe er kleine, niedliche Brüste.
    
    Um seinen schlanken Hals trug Tim ein schmales, enganliegendes Lederband, auf dem mit Strasssteinen der Name „Tina" stand.
    
    Doch damit nicht genug. Erst auf den zweiten Blick konnte ich sehen, dass er seinen Mikropenis in einem Acrylkäfig eingesperrt hatte. Dieser spezielle Teil umschloss Hoden und Penis und war trotz seiner kleinen Größe immer noch zu groß für seinen kleinen Gefangenen.
    
    Trotzdem erfüllte der Käfig seinen Zweck und verhinderte, dass an den eingeschlossenen Genitalien herum manipuliert weder konnte. Die Streben waren lediglich weit genug auseinander, dass etwas Hygiene betrieben werden und man sich erleichtern konnte.
    
    Noch während ich jedes Detail dieser „Tina" in mich aufnehmen konnte, überreichte sie mir andächtig einen kleinen Schlüssel. Ganz offenbar zugehörig zu dem kleinen Vorhängeschloss, das den Peniskäfig versiegelte, wurde mir klar.
    
    Die Bedeutung dieser Geste wurde mir erst später klar.
    
    Aber Tim oder Tina, wie ich sie von nun an nennen würde, hatte mir damit ganz feierlich die Gewalt über seine Genitalien überreicht. Und damit auch über sie als Ganzes.
    
    Das Maß an Vertrauen, das mir damit geschenkt wurde überstieg alles, was ich bisher in meinem Leben ...
    ... erhalten hatte.
    
    Doch diese und andere Einsichten kamen mir erst später. Denn als diese anmutige, erregende Frau so vor mir kniete, konnte ich an nichts anderes denken, als ihr das zu geben, wonach sie so sehr lechzte.
    
    Ich fütterte ihr meinen Samen nachdem sie mich nach allen Regeln der Kunst verwöhnt hatte.
    
    Und nachdem ich ihren Mund verlassen hatte, sah ich eine Ausgeglichenheit in ihren Augen wie nie zuvor. Während ihre Zunge über ihre sinnlichen und perfekt geschminkten Lippen fuhren, um die letzten Reste meines Geschmacks zu genießen, strahlten ihre Augen eine Zufriedenheit aus, wie sie vor wenigen Wochen nicht möglich gewesen waren.
    
    Es schien als erfüllte mit jedem Schritt ihrer Verwandlung etwas mehr Glück dieses Wesen, das ganz offensichtlich in einem falschen Körper geboren wurde.
    
    Der nächste und vorerst letzte Schritt in unserer Beziehung sollte ein paar Tage später geschehen.
    
    Ich kam wie gehabt von einem langen Arbeitstag im Büro nach Hause. Zu meiner Verwunderung erwartete mich Tina aber diesmal nicht nackt und in Dessous im Flur, um sie bei Bedarf zu benutzen.
    
    Stattdessen klebte an ihrer Zimmertür ein Zettel, auf dem mit ihrem roten Lippenstift ein Pfeil gemalt war. Etwas verwundert legte ich erst einmal Mantel und Schuhwerk ab, bevor ich ihr Zimmer betrat.
    
    Der Anblick verschlug mir den Atem.
    
    Das Zimmer war im Schein vieler Kerzen hell erleuchtet. Auf dem Bett, das in der Mitte dieses recht geräumigen Raums stand, wartete Tina. Auf den ...
«12...192021...32»