Die Verwandlung zweier Menschen
Datum: 15.02.2025,
Kategorien:
Transen
... Knien, den Oberkörper auf dem Bett abgelegt, reckte ihr knackiger, weißer Po steil nach oben.
Ich brauchte ein paar Momente, bis ich weitere Details wahrnehmen konnte.
Um Tinas Fußgelenke waren lederne Gurte geschnallt, die über jeweils eine Kette mit einem Bettpfosten verbunden waren.
Die Ketten waren stramm und erlaubten es ihr nicht ihre dadurch weit gespreizten Beine und Pobacken zu schließen. Tinas milchfarbener, schlanker Körper glänzte erotisch im Licht der vielen Kerzen. Sie schien von oben bis unten eingeölt und mit dem angenehmen Aroma dieses Öls vermischte sich auch der so bekannte Geruch von Sex.
Auf Tinas Pobacken waren zwei dicke, rote Pfeile gemalt, die beide direkt auf ihr Arschloch zielten. Aus diesem Loch ragte das Endstück eines, wie ich gleich erfahren sollte, Edelstahl-Analplugs.
Ich keuchte vor Erregung.
Das war etwas Neues und tatsächlich sehnte ich mich seit ihrer Verwandlung zur Frau fast täglich danach ihren Po zu benutzen.
Doch als ich sie am Waschbecken fingergefickt hatte, war mir klar geworden, dass ihr Poloch noch viel zu eng für meinen Schwanz war. Sie von hinten zu nehmen hätte sicher zu Verletzungen geführt, was ich nicht wollte.
Dies schien sich nun geändert zu haben, den sie bot mir mehr als offensichtlich an, sie anal zu entjungfern.
Ich nahm mir Zeit mich zu entkleiden und schritt dabei bedächtig um das Bett herum, um mich an ihrem geilen Anblick zu ergötzen. Ihr zierlicher, glänzender Leib rekelte sich ganz ...
... leicht unter meinen Blicken und sie zitierte kaum merklich vor Erregung.
Nachdem ich so nackt war wie sie, trat ich an das Bett und ließ meine Finger über ihren glitschigen Körper wandern. Angefangen bei ihren Fußsohlen, was ihr ein Kichern entlockte, die gertenschlanken Bein nach oben zu ihrem Po. Meine Finger umkreisten ganz zärtlich das glänzende Metall, das aus ihrem straff gespannten After ragte.
Sie stöhnte und wand sich in ihren Ketten und forderte mich damit auf mit ihrem Rektum zu spielen.
Doch ich ließ sie warten und führte meine Reise vorerst weiter.
Meine Finger wanderten über ihren durchgebogenen Rücken bis zum Hals und dort fasst ich mit der ganzen Hand unter ihr Kinn und bog ihren ganzen Kopf nach oben, damit ich ihr in die Augen sehen konnte.
Pure Lust erfüllte dieses wunderschöne Gesicht und ich musste ihr geben, wonach sie verlangte.
Durch den Druck meiner Hand zwang ich sie den Mund zu öffnen. Ihre glänzenden, roten Lippen teilten sich und die rosarote Zunge kam ganz zögerlich dazwischen hervor. Ich wartete, bis ihre Zunge ganz ausgefahren war, was mit dem überstrecktem Hals nicht ganz so leicht war.
Als sie bereit war zu empfangen, schloss sie ergeben ihre Augen und zitterte vor Lust. Ich sammelte eine große Menge Speichel in meinem Mund und ließ dann meinen Sabber ganz langsam über ihre Zunge in ihr Maul fließen.
Als ich sie mit meinem Speichel fütterte und sie dankbar schluckte, winselte sie wieder wie ein kleines Mädchen und ich ...