1. Die Verwandlung zweier Menschen


    Datum: 15.02.2025, Kategorien: Transen

    ... ließ uns Zeit, während ich diese Naturspektakel fasziniert beobachtete. Tina brauchte lange, bis sie aufhören konnte zu schluchzen und verfiel dann nur noch gelegentlich in ein zufriedenes Seufzen, wenn eine Nachwoge der Luft durch ihren Leib fuhr.
    
    Erst als das Rinnsal aus Tinas Arsch gestoppt hatte und auch ihr Penis nicht mehr auslief, befreite ich sie von ihren Fußfesseln.
    
    Tina rekelte und reckte sich, als sie ihre Freiheit zurückerlangt hatte. Dann drehte sich so anmutig, wie es auf dem glitschigen Bett eben ging um.
    
    Ich wusste was geschah und ich wollte es sehen.
    
    Graziös wie ein Rehkitz beugte sie sich nach vorne und ihre knallroten Lippen wurden spitz. Ohne den Blickkontakt mit meinen leicht angewidert schauenden Augen zu brechen, begann Tina dann diesen großen See aus unserer Wichse genüsslich aufzuschlürfen.
    
    Die schleimige Masse, das Produkt unserer Lust schien für sie das köstlichste Ambrosia zu sein, das es gibt. Für mich unverständlich schlürfte und schleckte sie es mit einer Anmut von dem Latexbezug, die ihresgleichen suchte.
    
    Ich verstand diese widerliche und selbsterniedrigende Geste als Tinas Art mir zu zeigen, dass sie noch viel mehr zu geben bereit war. Selbst nach dem, was ich mit ihr eben angestellt hatte, würde sie nie aufhören sich mir zu unterwerfen.
    
    Und mein Herz schmerzte vor Glück.
    
    Seitdem waren nun mehr als zwei Jahre vergangen. Zum Glück erinnere ich mich immer noch an viele Details von diesem unsere beiden Leben verändernden ...
    ... Winter.
    
    Wir sind immer noch zusammen, oder besser gesagt: ich besitze sie immer noch.
    
    Tina war natürlich auch nach dem Winter bei mir geblieben und offiziell eingezogen. Bei den Behörden gemeldet als mein Mitbewohner. Dieser feste Wohnsitz hatte es ihr erlaubt einen Teilzeit Job in der Firma anzunehmen, in der auch ich arbeite. Im Homeoffice durfte sie Unmengen an Daten in Computersysteme übertragen.
    
    Die Arbeit war einfach, aber sie machte sie glücklich. Es gab ihr eine große Menge Selbstwert zurück ihr eigenes Geld zu verdienen.
    
    Ich überließ ihr das wenige Geld natürlich zu ihrer eigenen Verfügung. Das meiste davon investierte sie gut, indem sie sich aufreizende Kleidung oder Accessoires kaufte. Für mich, um mich zu erregen.
    
    Mit der Zeit und den entsprechenden Kleidern hatte sie dann auch bald so viel Selbstbewusstsein entwickelt, damit ich mit ihr ausgehen konnte. Als die wunderschöne Frau, die sie nun war.
    
    Es tat ihr gut und sie genoss sichtlich die gierigen Blicke der Männer und Frauen, wenn sie ihre sexy Gestalt erblickten. Kein Wunder, ich selbst konnte mich auch nie sattsehen an ihrem atemberaubenden Aussehen, was sie mit den passenden Kleidern sehr gut zur Schau stellen konnte.
    
    Besonders weil ich wusste, was mich unter den enganliegenden Kleidern erwartete.
    
    Tina entwickelte sich zu einem Wunder der Wandlungsfähigkeit. Eine Sammlung an Outfits und Perücken erlaubten ihr nun bei Bedarf täglich ihre Erscheinung komplett zu ändern.
    
    Was sie mit ...
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