Die Verwandlung zweier Menschen
Datum: 15.02.2025,
Kategorien:
Transen
... Vorliebe tat. Heute noch die schwarzhaarige Grufti mit zerrissenen Nylons und einen viel zu kurzen Rock, konnte sie schon am nächsten Tag das freche pinkfarbene Schulmädchen in Uniform sein. Aber egal, was sie trug, es war immer aufreizend und erregend.
Meine Nachbarn tuschelten hinter meinem Rücken, dass ich ein verruchtes Leben führen würde mit meinen ständig wechselnden, jungen Partnerinnen. Wie falsch und richtig sie doch gleichzeitig lagen.
Mit der Zeit bemerkte ich, dass ihr Aussehen auch ein Ausdruck ihrer jeweiligen Stimmung war. Ich lernte schnell wie ich sie dann entsprechend zu behandeln hatte. Und was ich mit ihr anstellen musste.
Dieses stumme Mädchen hatte eine subtile, aber eindeutige Art mit mir zu kommunizieren und ich las mittlerweile in ihr wie in einem offenem Buch, ohne je ein Wort von ihr gehört zu haben.
Meine Morgenhygiene und die täglichen Entsaftungen behielten wir bei und es hält mich jung und fit so oft in Tina abzuspritzen. Nur ganz selten blieben sie aus, nämlich wenn es mir sehr schlecht ging, oder wenn ich ihr meinen Samen verwehrte zwecks Bestrafung.
Tatsächlich hatte ich gelernt, dass es für sie die höchste Form der Strafe war, wenn ich sie nicht täglich mit meinem Sperma fütterte. Sie wurde dann schnell unruhig und unsicher und litt deutlich darunter.
Natürlich war es keine physiologische Sucht in dem Sinne, aber meine Soße zu schlucken zeigte ihr wohl, dass sie zu etwas gut war. Verwehrte ich ihr dies ein paar Tage, ...
... geriet sie deutlich psychisch ins Straucheln.
Grund zur Bestrafung gab sie mir selten genug und ich suchte inzwischen immer mehr belanglosere Gründe, um ihr meine Macht zu demonstrieren.
War das Essen nicht nach meinem Geschmack oder ejakulierte sie trotz Verbots zu früh ab, während ich sie anal bearbeitete, sollte sie leiden. Es war meist unfair von mir, aber es hielt sie bei der Stange und berauschte mich mit Macht. Ich ließ sie dann zappeln und erst wenn sie genug gelitten hatte und mich mit den unterwürfigsten und selbsterniedrigensten Gesten um mein Sperma anflehte, zeigte ich Erbarmen.
Insgeheim genoss ich es auch gelegentlich mal wieder eine größere Menge Sperma anzusammeln, dass ich ihr dann in meist ziemlich verachtenden Akten fütterte. Aber Tina war nie nachtragend und stets dankbar, selbst wenn ich sie so behandelte.
Ich war früher anders und nicht in der Lage gewesen mit einem Menschen so umzugehen. Noch dazu einem, der mich so vergötterte. Aber Tina hatte mich verändert und geradezu dazu getrieben ihr der strenge Herr zu sein.
Denn offenbar nur so fühlte sie sich vollends geborgen. Zugegebenermaßen fühlte ich mich ganz wohl in der Rolle, in die sie mich gepresst hatte und genoss meine Macht über sie.
Und sie fühlte sich auch sehr wohl in ihrer selbstgewählten Rolle. Als meine Dienerin, im Haus und im Bett.
Ihre Verwandlung war aber noch umfassender geworden in dieser Zeit. Zu ihrem Geburtstag hatte ich ihrem Wunsch nachgegeben und ihr eine ...