Die Verwandlung zweier Menschen
Datum: 15.02.2025,
Kategorien:
Transen
... Abwasch und das Aufräumen danach machte er nach bestem Wissen alleine und gab mir keinerlei Anlass zur Kritik.
Die Nacht war wie erwartet bitterkalt geworden und den Nachrichten zufolge sollte sich das auch so bald nicht ändern. Uns stand ein harter Winter bevor und im Laufe des Tages wurde mir klar, dass ich den Jungen unmöglich schon wieder aus meiner Wohnung schicken konnte.
Nach dem Abendbrot teilte ich Tim mit, dass er die nächsten Nächte auch weiter bei mir schlafen könnte, wenn er sich weiterhin so gut benahm.
Er lächelte dankbar bei diesen Worten. Aber vielleicht hatte ich mich auch falsch ausgedrückt, doch was Tim daraufhin tat, schockierte mich doch zuerst. Er stand auf und kniete sich dann vor mir auf den Boden. Mit geschlossenen Augen öffnete er seinen Mund und streckte seine Zunge ein wenige heraus.
Mir war natürlich klar, was er damit andeutete. Mit oraler Befriedigung wollte er sich erneut erkenntlich zeigen, was meiner Ansicht nach nicht nötig. Ich unternahm einen letzten Versuch ihm zu zeigen, dass ich keine Gegenleistung dafür verlangte.
„Es ist ok, ganz ehrlich. Ich mach das aus Nächstenliebe und nicht, weil ich einen geblasen bekommen möchte."
Der gequälte Blick und die Tränen, die in seine Augen schossen zeigten mir, dass ich ihn mit der Ablehnung seiner „Dankbarkeit" mehr verletzte, als ich es wollte.
Die Gefühle von gestern waren natürlich auch noch nicht vergessen und zu meiner Schande kribbelte es auch schon wieder zwischen ...
... meinen Beinen.
Als ich mich ergeben erhob und meine Jogginghose nach unten schob, trat sofort wieder ein zufriedener Glanz in Tims Gesicht.
Er öffnete seinen Mund erneut und leckte sich erotisch über die Lippen, während er seinen Kopf in den Nacken legte. Ich trat an ihn, über ihn und legte ihm meinen Schwanz auf seine Lippen. Gierig schlürfte er mein steifer werdendes Glied ein und begann mich mit dem wunderbaren Spiel seiner Zunge zu verwöhnen. Die Gefühle, die er mir bescherte, ließen mich wanken und ich musste mich an der Tischkante festhalten, um nicht zu Boden zu gehen.
Unbeabsichtigt begann ich sein Blasen mit leichten Stoßbewegungen zu unterstützen und diesmal fing auch Tim an geil zu Stöhnen. Es waren die ersten Laute von dem stummen Jungen und sie waren gedämpft, während ich ihm von oben ins Maul fickte.
Nachdem ich mich in ihm erleichtert hatte, übernahm Tim wieder demütig den Abwasch und ich zog mich auf die Couch zurück. Meine Gedanken sortierend, wurde mir bewusst, dass dieser arme Junge viel mehr brauchte, als nur ein paar Nächte in einem warmen Bett.
Er war auch nicht nur ein gieriger Schwanzlutscher, der nach Sperma fremder Männer lechzte. Es schien, als ob er einfach nur nach Führung verlangte, um glücklich zu sein. Ohne Obdach, alleine da draußen und unfähig mit anderen zu kommunizieren, musste es für den Jungen ein schreckliches Leben sein. Gesagt bekommen, was er zu tun habe, damit es ihm gut geht, schenkte ihm einen Frieden, der wohl selten für ...