Die Verwandlung zweier Menschen
Datum: 15.02.2025,
Kategorien:
Transen
... ihn war.
Sein Genuss und die Freude bei der Befriedigung meiner Genitalien schien noch mehr als nur reine Sucht zu sein. Ironischerweise schenkte es ihm ein kleines Wenig Selbstachtung, wenn er das tun durfte, was er am besten konnte. Und das schien ihn auf seine Art zu befriedigen.
Also sollte es so sein.
Vorm Schlafengehen blies er mich erneut unaufgefordert und ich ließ ihn gewähren. Mit meiner neu gewonnen Erkenntnis fühlte ich mich zufrieden und irgendwie auch erhaben, wie ein Samariter. Jemand, der etwas Gutes tat, indem er diesen Jüngling an seinem Sperma laben ließ.
Den Sonntagmorgen verschlief ich komplett. Erst kurz vor Mittag wurde ich auf eine Art geweckt, wie ich sie noch nie erlebt hatte. Verschlafen spürte ich sofort, dass ich eine volle Erregung hatte und mein Schwanz bereits geil zuckte. Was ja auch kein Wunder war, denn ebenso spürte ich, wie mir eine warme Zunge das Arschloch leckte.
Ich brauchte ein wenig, um zu realisieren, was hier geschah, aber ließ es dann geschehen. Unbemerkt wie eine Katze musste sich Tim in mein Schlafzimmer und unter meine Decke geschlichen haben.
Der Umstand, dass ich Seitenschläfer war und stets nackt schlief, hatte es für ihn leichter gemacht und so schleckte er mir, mit seinen Händen meine Backen gespreizt, nun ganz sinnlich das Poloch. Was ihn nun dazu getrieben hatte, konnte ich nicht ergründen, aber vielleicht hatte er es einfach für eine gute Idee gehalten, mich auf diese Weise zu wecken.
Wie dem ...
... auch sei, ich genoss das Gefühl seiner nassen Zunge in meiner Rosette und spürte wie mein Pimmel vor sich hin triefte vor Geilheit.
Als ich das Zucken in meinen Schwanz nicht mehr aushalten konnte, drehte ich mich auf den Rücken und Tim machte sich sofort über ihn her. Bevor er zu Blasen begann, leckte er mein schleimiges, pulsierendes Glied erst eifrig sauber. Etwas angewidert, aber auch fasziniert wurde mir klar, dass mein Arschloch, aber besonders auch mein Schwanz nach den sexuellen Handlungen gestern Abend, der langen Nacht und der fehlenden Morgen Hygiene ganz widerlich schmecken und riechen mussten. Tim schien das nicht zu stören, sondern ließ ihn sogar noch gieriger meine Genitalien sauberschlecken.
Die Art, wie er sich an meinen ungewaschenen Geschlechtsteilen labte, ließ einen Zweifel in mir aufkeimen, dass es dem Jungen doch nur um Führung ging, nach der er verlangte.
Nachdem ich ihm ins Maul gespritzt hatte und er mich danach ausgiebig gereinigt hatte mit seinem jungen Mund, stand ich dann endlich auf. So geweckt zu werden, war schon etwas ganz Besonderes und ich konnte nicht behaupten, dass es mir nicht gefallen hatte.
Als ich die Decke zurückwarf, sah ich, dass Tim diesmal auch komplett nackt war. Was mich aber noch mehr überraschte war, dass er sich komplett rasiert hatte. Und damit meine ich nicht sein Gesicht. Unterhalb seines Kopfes schien kein Haar mehr an ihm zu sein, so wie noch beim letzten Mal, als ich ihm nach dem Duschen nackt gesehen ...