Die Mitte des Universums Ch. 170
Datum: 17.02.2025,
Kategorien:
Betagt,
170. Kapitel - Kein Thermalbad, aber doch heiß
Vorige Woche hatte mir Quynh bei den heißen Quellen erzählt, dass ihr unheimlich gutaussehender junger Ex-Freund Thuan, während sie auf Dienstreise gewesen war, wohl auch ihre Mutter beschlafen hatte. Quynh hatte gesehen, dass in der Kondomschachtel in ihrem Schreibtisch ein paar fehlten, aber das war - neben der außergewöhnlich guten Laune, die Quynh bei ihrer Frau Mama aufgefallen war - wohl bislang das einzige Indiz. Ich hatte deshalb Quynh beim Verabschieden auf dem Parkplatz noch zugerufen, dass ihr Ex ja auch ihre jüngere Schwester gebürstelt haben könnte, die gerade 18 geworden war und in die zwölfte Klasse ging. Oder gar beide.
Quynh hatte darüber erstmal nur gelacht, mir aber ein paar Stunden später ein Foto von ihrer Mutter und Schwester geschickt. Die jüngere war wirklich erzschön und in der Tat überraschend groß, während erstere zwar nett, aber - mit Verlaub - auch etwas nichtssagend aussah. Sie hatte ein einfaches, ovales Gesicht mit kleinen Augen und einen weiblich-strammen, aber doch schon, ja, auch irgendwie attraktiven Arbeiterinnen-Körper. Quynh hatte noch hinzugefügt, dass ich mir ihre werte Mutter sogarlive in einem einfachen Straßen-Lokal auf dem Bürgersteig vor dem Haus ihres Onkels besehen könnte, indem ich dort einfach mal essen ging, hatte mich aber instruiert, ihr um Himmels willen nicht zu verraten, dass wir uns kannten.
So war ich mit meinem neuseeländischen Kollegen Nick vorigen ...
... Donnerstagabend mal zu dem kleinen Restaurant gepilgert, aber Quynhs Mutter hatte offenbar freigehabt. Nun, das Essen war auch eher bescheiden gewesen, aber ich fand das erstmal nicht weiter tragisch, da Quynh ja überaus reizend war und uns Dutzende Abenteuer miteinander erwarteten: Während sie mit ihrem Freund noch zusammen war, zum Beispiel, hatte sie sich einmal in einem billigen Hotel mit ihm den ganzen Tag lang Pornos angeschaut und mir vor vierzehn Tagen gestanden, dass sie gewisse Dinge, die sie dabei gesehen hatte, nun auch einmal selbst erleben wollte. Sie hatte wohl auch schon ihre alte Schuluniform wieder ausgebuddelt, die sie für einenGangbang brauchte.
Diesen Donnerstag wollten wir jedoch schnell noch den Gutschein, den ich für die heißen Quellen westlich unserer Stadt nahe der Berge hatte, verballern, da der vor den Feiertagen am 28.4. ablief. Wir waren übereingekommen, dass wir unsere kleine blinde Masseuse Hanh mitnehmen würden, da die ja nicht oft vor die Tür kam, aber auch gern sinnliche Stunden mit Männern und Frauen verlebte - gerade auch an der frischen Luft. Ich kannte das bezaubernde Mädchen schon seit über zwei Jahren; Yen, die Mutter einer ehemaligen Schülerin von mir, hatte Hanh mir vorgestellt. Sie arbeitete im Haus ihrer Mutter und Tante als Masseuse, wo sie auf meinen Vorschlag hin seit geraumer Zeit auch spezielle Pussymassagen anbot, die von der weiblichen Hautevolee unserer Kleinstadt auch sehr goutiert wurden.
Quynh war mit ihrer Freundin Emily auch ...