Die Mitte des Universums Ch. 170
Datum: 17.02.2025,
Kategorien:
Betagt,
... mir Ly ein Handtuch, wobei sie sich nun doch neugierig und ohne Scheu meinen Schwanz besah. Als ich letztlich offerierte, meine Unterhosen wieder anzuziehen, winkte sie aber nur lässig ab und hielt mir ein kleines Handtuch entgegen, mit dem ich wohl meinen Schoß oder Arsch bedecken sollte.
Ich wollte mich erst auf den Bauch legen, damit sie mir vielleicht heiße Steine auf den Rücken packen konnte, während sie mir meine Beine massierte, aber sie winkte nur ab und sah mir dann zu, wie ich das schmale Handtuch über meine Mitte breitete. Ich musste an Charlie denken, dem seine göttliche Tante Yen - in die er unsterblich verliebt und die mit der Dame hier im Raum wohl entfernt verwandt war - einmal eine Massage verpasste, bei der er spontan abgespritzt hatte. Da Yen ihn ebenfalls sehr mochte, hatte sie ihm eine Viertelstunde später erneut Einen runtergeholt, woraufhin er dann in Thuys - und später auch Nguyets, Mavels und Emilys - Schößen gelandet war und reichlich sexuelle Erfahrung sammelte. Letztlich hatte Charlie sogar einmal mit seiner leiblichen Tante Yen vögeln dürfen; bei einer Orgie bei den Thermalquellen, zu denen wir heute hatten fahren wollen.
Ly war bereits mit meinen Füßen beschäftigt, und ich stellte mir vor, was sie antworten würde, wenn ich sie fragte, nachher spontan mit mir zu dem Thermalbad zu fahren. Aber sie konnte wohl nicht weg, weil ja ihre liebliche blinde Nichte oben sich auskurierte.Worüber konnten wir aber nun reden?! überlegte ich. ...
... Andererseits wäre das ja schwierig und würde vielleicht sogar der ‚Massa' im Weg stehen. Im Überschwang ob der gelungen Volte heute Morgen stellte ich mir aber gleich noch vor, dass es Quynhs Mutter war, die mich gerade massierte und bemerkte, wie mein Schwanz unter dem schlichten Badetuch zuckte; was wohl zu erwarten war, von einer zärtlich-fordernden Behandlung meines Körpers von den Händen einer nicht völlig unattraktiven fortpflanzungsfähigen Frau.
Ich war schon jetzt gespannt, wann Ly näherkommen würde und letztlich doch froh, nicht auf dem Bauch zu liegen. Es roch auch angenehm nach Seife, Duschbad oder Shampoo hier im Raum, der ebenfalls leicht abgedunkelt war. Ich konnte Ly leicht schnaufen hören, und nun drückte sie meine Füße voneinander weg, damit sie meine Unterschenkel massieren konnte. Ich wunderte mich noch einmal, dass sie sich nicht um meinen Rücken kümmern wollte - weil das ja unverfänglich gewesen wäre - aber an sich war mir auf selbigem zu liegen, wie gesagt, ganz recht, damit sich meine Latte frei entfalten und wir uns während ihrer Arbeit anblicken konnten. Das Handtuch über meiner Mitte war wohl letztlich zu klein und leicht; andererseits war Ly, als Masseuse, ja sicher nicht prüde, obwohl sie einen Salon nur für Frauen betrieb.
Machte Ly eigentlich - von Hanh inspiriert - auch Pussymassagen? Wohl eher nicht, da es den Kundinnen ja sicher angenehmer war, ihr Schätzchen von einer blinden Frau poliert zu bekommen. Ly hatte sich gerade noch einmal etwas Öl ...