Die Mitte des Universums Ch. 170
Datum: 17.02.2025,
Kategorien:
Betagt,
... Deine Schwester?" fragte ich Ly gleich noch.
„In Saigon, bei Verwandten ... für ungefähr zehn Tage."
Nun sprachen wir kurz über Hanhs Freund Minh, der aber leider vor zwei, drei Monaten zur Armee eingezogen worden war. Doch Ly schien aufrichtig froh und erleichtert, dass er wohl letztlich Hanh ehelichen würde, und ich fragte Ly, ob sie eigentlich mal verheiratet war. Nachdem sie nach einem Anfang gesucht hatte, berichtete sie mir, dass ihr Mann bereits ein anderthalbes Jahr nach der Hochzeit verstorben war, was mit dem Krieg zusammenzuhängen schien, obwohl er den ja nur als ganz kleines Kind erlebt haben konnte. Um die Details zu verstehen, war mein Vietnamesisch aber leider nicht gut genug; vielleicht hing alles ja mit einer Verletzung oder Giftgas zusammen. Da ihre kurze Ehe und der Tod ihres Mannes ja aber 15 Jahre zurück lagen, hatte Ly sich offenbar mit ihrem Schicksal abgefunden und wirkte alles andere als resigniert.
Während sie nun noch einmal Tee nachgoss, merkte sie an, dass Hanh oben schlief, woraufhin sie mich lange ansah und dann aufstand, als ich mir gerade noch eine Kippe anstecken wollte. Sie zeigte in Richtung ihres Massagezimmers und fragte dann leise:
„Mot lan nua?" was ‚noch einmal' bedeutete.
Oh! War ich verblüfft, ertappte mich aber dabei, schon wieder auf das Dreieck zwischen ihren Beinen zu blicken; so, wie sie auf der anderen Seite des Tisches stand. So erhob ich mich, steckte meine Kippen wieder in die Hemdtasche zurück und nickte. ...
... Nun, ich hatte mich ja ohnehin auf einen längeren Besuch im Thermalbad eingestellt, und so gingen wir erneut in ihr Massagezimmer rüber. Ly summte plötzlich fröhlich und schloss leise die Tür hinter uns, schob aber diesmal den Riegel vor, damit nicht mal unsere geliebte Hanh uns stören konnte. Sie langte auch gleich wieder an sich nach hinten, unter ihr grünes T-Shirt, um ihren BH erneut aufzuschnappen - was eine absolut irre, zukunftsweisende Geste war - während ich mich noch einmal flink auszog; so, als ob ich es gar nicht erwarten konnte.
Bevor ich mich aber hinlegen würde, lehnte ich mich mit meinem nackten Arsch auf den Massagetisch, und wir küssten uns zum ersten Mal. Neugierig, wie ihre Brüste eigentlich aussahen, hob ich frech ihr T-Shirt hoch und streichelte ihre kleinen, ziemlich straffen Möpse, bevor ich mich nach vorn lehnte und kurz beide Nippel küsste und bezüngelte. Sie lachte befreit und fand das offenbar schön. Sie wirkte schon merklich gelöster als vorhin - vielleicht, weil sie wusste, dass Hanh schlief und der Riegel vorgeschoben war - aber da ich wohl noch eine kleine Weile brauchen würde, bevor mein Schwanz wieder richtig steif werden konnte, griff sie nun auch gleich noch an ihren Seiten an ihre Radlerhose und schob sie zusammen mit ihrem hellen Schlüpfer auf ihre Oberschenkel runter.
Wow! Ihr dunkler Busch schnappte heraus, was ihr wohl leicht peinlich war; aber doch sicher nur, weil sie den schon ewig keinem Mann vorgeführt hatte. Glücklich erfreute ...