Die Mitte des Universums Ch. 170
Datum: 17.02.2025,
Kategorien:
Betagt,
... ihr wohl nun vorschwebte, umzusetzen. Oder Ly, mit ihrem Bauch auf dem Yoga-Ball und ich dann von hinten? Naja, nicht fürs erste Mal.
Und so stand ich selbstverständlich auf und nahm sie an die Hand. Leise schob sie den Riegel zurück und lauschte, ob von draußen ein Geräusch kam. Ihr Zimmer war schräg über dem Gang; in dem einfachen, aber gemütlichen Raum war ein nicht ganz schmales Einzelbett, neben dem sie sich nun ihr dunkelgrünes T-Shirt über den Kopf zog und dann auch schnell ihren fleischfarbenen oder beigen, aber eher unattraktiven BH ablegte, was natürlich ein Zeichen war, dass das Ganze heute wohl doch eher spontan passiert war. Nein, sie hatte sich am Morgen nicht für mich schön gemacht, doch die letzte anderthalbe Stunde war sinnlich genug gewesen, um auch in ihr Begierden zu wecken, die sie sich nicht getraut hatte, sich wirklich einzugestehen. Oder die sie vielleicht schon vergessen hatte.
Während ich ihr lächelnd aufgeregt mit wippender Latte zuschaute, zögerte sie aber, ihre Radlerhosen erneut runterzuziehen. Andererseits hatte ich ihren Busch bereits gesehen und die klebrige Süße ihrer feuchten, erregten Schamlippen auch schon gespürt. Ly setzte sich nun erstmal aufs Bett, sah dann zu mir hoch, und ich trat näher. Mit hochrotem Kopf wusste sie, dass es aber kein Zurück gab; sie steckte nun beide Daumen wieder in den Bund ihrer dehnbaren Baumwoll-Radlerhosen und schob sie erneut auf ihre herrlich glatten, formschönen Oberschenkel runter. Aber ...
... ja: So, wie sie zögerte, hatte sie das wohl wirklich schon ewig nicht gemacht.
Letztlich kniete ich mich sogar vor ihr auf den Boden, um ihr duftendes Beinkleid nebst ihres Schlüpfers ihr von den Fesseln zu fummeln. Anders aber als mit so ziemlich jeder anderen jungen Frau drückte ich ihre Schenkel allerdings nicht sofort auseinander oder steckte meinen Kopf dazwischen, da ich mir nicht sicher war, ob sie das heute schon gewollt hätte. Sie rutschte aber auch gleich noch weiter auf das relativ schmale Bett und legte sich dann auf den Rücken, wobei sie ihre Beine anwinkelte, aber nicht öffnete. Die Massage meines Schwanzes schien aber wohl vergessen; das würde nun das schöne, muskulöse, klebrig-nasse Futteral übernehmen, das die Natur so weise dafür vorgesehen hatte.
Nachdem ich mich kurz gefragt hatte, ob ich mich über ihre Hüfte knien sollte, öffnete sie ihre Beine doch recht weit, was ich als Hinweis nahm, dass ich mich einfach auf sie legen sollte. Ich sog noch einmal den Anblick ihres nackten, energiegeladenen, herrlich unfeminin-weiblichen, schönen Körpers mit dem dunklen Pelztrapez in der Mitte ein, bevor ich meinen Oberkörper auf meine Unterarme neben ihrem Kopf stützte und sie dann lächelnd mit einer Hand nach meinen Kolben suchte. Als sie ihn gefunden hatte, platzierte sie meine Eichel vorsichtig reibend - so, als ob sie sich nicht recht erinnern konnte, wo genau sie hinmusste - zwischen ihre inneren Schamlippen, und ich schob meine Hüften sanft in ihre ...