1. Die Mitte des Universums Ch. 170


    Datum: 17.02.2025, Kategorien: Betagt,

    ... Richtung.
    
    Oooaaaarrh!!! brüllte ich dabei fast, schon jetzt eine Art Orgasmus erlebend. Hanh hatte das sicher oben gehört, aber sie war ja kein Kind von Traurigkeit und konnte sich wohl auch denken, dass - wenn ich zwei Stunden hier unten mit ihrer Tante allein war, es letztlich schon fast zwangsläufig zum Geschlechtsakt kommen würde, da Ly - nun, ja - offenbar etwas Nachholbedarf zu haben schien. Was ihre Nichte ja sicher wusste. Ich hatte natürlich mittlerweile begonnen, sanft zu stoßen, aber wir fanden recht schnell unseren Rhythmus. Sie bürstete mir während unseres harmonischen Paarungstanzes meinen Rücken und sagte mir dann leise, wie schön das alles war.
    
    Erregend, wie unser Vormittag heute gewesen war, spürte ich recht schnell das charakteristische Kribbeln in meinen Lenden und Beinen, das die stets ach-so-überwältigende Entladung ankündigte. Ich strich Ly zärtlich ihr Haar aus der Stirn, um sie zu küssen; sie hatte wohl vorhin noch kurz ihren Haargummi hinten entfernt. Unsere Augen folgten einander, und mir wurde gewahr, wie perfekt ihre reife, hungrige, durstige Pussy auf meinen Kolben reagierte: sie molk meinen Schaft geradezu gierig. Ich war mittlerweile komplett in ihr, und Ly genoss wohl wirklich jeden Zentimeter. Schmatzend stieß ich im Überschwang noch ein bisschen weiter; überrascht, dass ich bislang weder ihre Pussy noch ihren Anus gesehen oder gar geleckt hatte.
    
    Aber unser fröhlicher, erlösender Fick war einfach zu perfekt, und jeder ...
    ... Zwischenschritt hätte nur die natürlichen Abläufe gestört; so geil, wie ihre Pospalte sicher auch duftete und wohl schmeckte. Nein, Akrobatik und überbordende Neugier waren nicht, was Ly heute brauchte. Ich nahm ihren sympathischen Kopf zwischen meine Hände und küsste noch einmal ihre Stirn, bevor ich ihr sagte, wie dankbar und glücklich auch ich war. Ihr nackter Körper vorhin hier auf dem Bett war so ziemlich der Anblick des Jahres gewesen; wohl auch, weil sie mir selbigen heute spontan und völlig ungeplant gegönnt hatte: wegen eines echten, ehrlichen Ziehens im Unterleib, das es endlich wieder einmal zu befriedigen galt.
    
    Dem Anlass angemessen war meine Ladung dann auch enorm. Ich hatte mir die letzten paar Minuten noch einmal besondere Mühe gegeben, den Stoß-Winkel zu verändern und ihr Futteral ordentlich zu polieren, was mir wohl auch gelungen war, denn Ly bibberte und schluchzte nun, während sie immer mal wieder kreischende orgiastische Laute ausstieß, die sicher wieder nach oben zu Hanh drangen, die ja als blinder Mensch wohl exzellent hörte. Ich bildete mir sogar ein, dass das Klatschen meiner zähen weißlichen Brühe auf Lys Muttermund zumindest hier im Raum vernehmbar war, aber das konnte wohl nicht ganz stimmen.
    
    Egal, zitternd vor Glück und zutiefst befriedigt lag ich noch mindestens fünf Minuten still erschüttert auf Ly, bevor ich zur Seite rollte, mich aber dabei ordentlich am Bettgestell stieß. Ja, es war ein wenig eng hier für Zwei. Ly fragte besorgt, ob ich mir wehgetan ...