1. Die Mitte des Universums Ch. 170


    Datum: 17.02.2025, Kategorien: Betagt,

    ... genommen, als es klopfte, was eigentlich nur Hanh sein konnte. Die beiden Damen plauderten auch kurz in der Tür, aber dann führte Ly ihre reizende Nichte an den Tisch, wo Hanh dann nach mir tastete, mir ihre süße Hand auf den Bauch legte und ihn selbstredend streichelte, was ihr immerhin ein Lächeln entlockte. Ich bewunderte ihr dichtes, relativ kurzes Haar, das mich immer an eine Löwenmähne erinnerte, und griff um ihre Hüfte, um sie ein wenig näherzuziehen, damit ich ihr erneut versprechen konnte, nächste Woche mit ihr zu den Thermalquellen zu fahren, woraufhin sie nickte und noch einmal kurz mit Leib und Seele strahlte.
    
    Ja, Hanh war schon eher blass heute und wirkte auch matt. Ihre Augen waren fast geschlossen; so, als ob es ihr zu viel Mühe machen würde, ihre Lider offenzuhalten. Aber, soweit ich wusste, waren derlei Schübe Teil ihrer Krankheit. Und doch sie ging tapfer mit ihrer Malaise um; nur heute wollte sie wieder nach oben gehen und sich hinlegen. Wahrscheinlich hatte sie vorhin mitbekommen, dass ich nicht wieder weggefahren war und hatte ‚hallo' sagen wollen. Schön. Ly schloss die Tür hinter ihr und begab sich wieder zwischen meine Füße, wo sie dann schwingend sich um meine Knie und unteren Oberschenkel kümmerte. Sie entschuldigte sich quasi noch einmal dafür, dass der Ausflug heute ins Wasser fallen musste, aber ich versicherte ihr, so gut ich konnte, dass ich die Massage hier auch klasse fand, bevor ich noch einmal das schmale Handtuch richtete.
    
    Meine ...
    ... Arme lagen flach neben meinem Körper, und ich genoss die warme, weiche Luft, die der schwingende Ventilator an der Wand periodisch zu uns rüberbrachte. Ab und zu hörten wir Autos oder Motorräder draußen hupen, da viele Leute nun, kurz vor 11, nach Hause zum Mittagessen fuhren. Ly war mittlerweile an meine Seite getreten und massierte meine Oberschenkel, was natürlich den Blutfluss durch meine Mitte beschleunigte. Auch ich ertappte mich, schneller zu atmen, was mir aber nicht weiter peinlich war. Von der Seite sah Ly mittlerweile auch verdammt attraktiv aus, obwohl ihr Busen für ihren energischen, sportlichen, fast schon durchtrainiert wirkenden Körper etwas zu klein war.
    
    Vor ein paar Sekunden hatten wir uns länger in die Augen geblickt, und ich war mir fast schon sicher, dass sie mir letztlich auch den Schwanz massieren würde. Vielleicht würde ich sie darum bitten, da sie - wie es aussah - wohl nicht allzu viel Erfahrung mit Männern hatte, aber wir waren ja allein, und sie wusste ja sicher auch, dass ich mit ihrer jungen blinden Nichte schon öfter Sex gehabt hatte. Was ihre Fantasie durchaus auch angeregt haben konnte. Und vielleicht hatte Ly ja früher in einem Massagesalon gearbeitet, wo sie auch Männer bediente - wobei es fast unausweichlich dazu kam, dass die Dame einem Einen runterholte. Oder manchmal sogar blies.
    
    Vollwertiger Geschlechtsverkehr war allerdings selten in Massagesalons, aber das kam auch vor; allerdings eher in Form einer jungen Dame, die eigens darauf ...
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