Renée und Ron 7
Datum: 23.05.2019,
Kategorien:
Hardcore,
Lesben Sex
7 Renée
Ich wachte an nächsten Morgen auf, weil ich dringend aufs Klo mußte. Erstmal aber mußte ich mich orientieren. Ich lag irgendwie wieder mal verkeilt, halb unter Ron, halb auf der Matratze. Samira war wohl schon wach. Vorsichtig löste ich mich von meinem Lebensgefährten und stand auf. Ich hatte Wadenkrämpfe und so ging ich in die Küche und ließ zwei starke Magnesium Brausetabletten in ein Glas Wasser. Dann humpelte ich ins Bad. Samira stand vor dem Spiegel, hob ihre Brüste an und lächelte ihr Spiegelbild lasziv an. Ich klappte die Klobrille hoch, stellte mich breitbeinig über die Schüssel und ließ es im Stehen einfach laufen. Samira sah mich im Spiegel und kam zu mir herüber. Es war eine unmögliche Situation.
Ich pisste mich gerade im Stehen aus und knutschte mit meiner besten Freundin und verschworenen Schwester. Doch irgendwie paßte diese Situation zu unserer Gemeinschaft. Samira war jetzt eine vollgültige, junge Frau, defloriert und gelöst. Die letzte Nacht hatte ihr die Befreiung gebracht. Ein- oder zweimal hatte sie noch an der vergangenen Erfahrung zu beißen, aber diese Attacken liefen deutlich glimpflicher ab. Und irgendwann hörten sie auf. Ich pieselte noch meinen Nachstruller ins Klo und wollte mir dann meine Spermagrotte trocken wischen. Doch Samira bückte sich und leckte mir die Punze aus. Und machte mich wieder total rattig. Auf dem Badezimmerboden hielten wir eine kleine lesbische Nachlese, die aber an Schärfe und Geilheit in nichts der Vögelei der ...
... letzten Nacht nachstand. Diesmal waren wir beide aktiv und passiv zugleich und gemeinsam erreichten wir einen Höhepunkt, der uns total befriedigte. Wir sahen uns an und fanden, daß es Zeit war, ins Badehaus zu gehen.
Zwei Stunden und etliche kleinere orgiastische Einlagen später waren wir wieder sauber, klar und bereit für den Tag. Noch immer zwei Tage bis Heilig Abend. Den wollten Ron und ich zusammen verbringen, Samira mit ihrer Familie. Eine Bescherung war für den ersten Weihnachtsfeiertag vorgesehen, zusammen mit Samiras Familie. Und für den Rest der Zeit bis nach Neujahr würde Samira bei uns bleiben. Von ihrem Geschenk hatte sie noch keine Ahnung.
Für den nächsten Tag, den 23. Dezember, hatte ich schon eine Putzkolonne und die Handwerker, die die Trennwände eingebaut hatten, bestellt. Am ersten Feiertag sollte der abgetrennte Teil des Hauses in neuem Glanz erstrahlen. Da es wieder ortsansässige Firmen waren, würde es hier auch an Weihnachten hoch her gehen. Wir hatten uns schon etwas für Weihnachten für die Beschäftigten einfallen lassen. Aus Dresden hatte Ron über die Firma dreihundert Stollen nach Original Dresdner Rezept kommen lassen, weitere zweitausend für die Firma. Diese dreihundert Stollen waren für die Firmen am Ort gedacht. Jeweils 1,5 kg schwer und mit einer zusätzlichen Gratifikation versehen.
Ron schlief noch. Samira und ich standen in der Küche und bereiteten ein Frühstück. Es war 8 Uhr. Draußen schneite es wieder, diesmal aber ohne Blizzard. Dafür ...