Renée und Ron 7
Datum: 23.05.2019,
Kategorien:
Hardcore,
Lesben Sex
... uns mit Küßchen, Ron mit einer Umarmung. Ich blickte sie an und lächelte. Ich wußte ja, was Ron in Berlin damals getrieben hatte, als er zur Vorstellung hinreiste. Das war das Wochenende, wo ich mir die Pflaume wundgerieben hatte, ohne Befriedigung zu bekommen. Ron hatte mir dann später in Einzelheiten erzählt, wie erst Laura und dann Eva ihn verführt hatte. Ich wußte auch, daß die beiden eine momentane lesbische Notgemeinschaft bildeten. Und hatte mit beiden schon intimen Kontakt gehabt. War sehr befriedigend. Doch beide akzeptierten, daß ich Rons neue Frau war und verbaten sich deshalb sexuelle Anzüglichkeiten. Auch bei Seiko und Yumi, den beiden Asiatinnen, wußte ich, daß sie zumindest gelegentlich zusammen in die Kiste stiegen. Sie hatten mir diesbezüglich schon Avancen gemacht. Natürlich sehr diskret. Der Rest des Vorstands war, freundlich ausgedrückt, schon ein wenig in die Jahre gekommen. Zwei Herren waren glücklich verheiratet, Herbert zweifacher Witwer.
Dann war an diesem Tag eine Dame da, die ich ganz besonders mochte. Roswitha MacKillian war zuständig für die sozialen Belange im Vorstand. Sie war Anfang fünfzig, sah aber wie 40 aus. Ihr brünettes Haar hatte sie zu einem Dutt zusammen gesteckt. Ihre Kleidung war schick, aber unauffällig. Farblich passte bei ihr immer alles zusammen. Was mich für sie einnahm, war ihre Freundlichkeit und Herzenswärme, die sie jedem zuteilwerden ließ, mit dem sie zu tun hatte. Sie war mit einem Schotten verheiratet gewesen. Ihr ...
... Mann war allerdings vor etwa 10 Jahren bei einem Arbeitsunfall ums Leben gekommen. Seitdem war sie in ihrer Arbeit in der Firma aufgegangen. Herbert Wallon holte sie in den erweiterten Vorstand, weil ihre Organisationsgabe unübertroffen war. Durch sie hatten wir unser Anwesen bekommen. Roswitha sah mich so ein bißchen als die Tochter an, die sie nie hatte.
So kamen wir dann zu einem unerwarteten Weihnachtsessen. Auch Samira wurde freundlich begrüßt und auch von ihr war man begeistert. Als Herbert hörte, daß ihre Heimatstadt Syrakus auf Sizilien war, sprach er italienisch mit ihr, was sie sofort erwiderte. Allerdings mit sizilianischem Einschlag. Wir hatten in den zwei Stunden, in denen wir zusammen waren, viel Spaß und ein vorzügliches Menü.
Herbert und Ron besprachen noch ein paar Einzelheiten für den nächsten Asientrip. Seiko und Yumi sollten ihn begleiten. Ich konnte leider nicht, da die Schule ja wieder anfing. Ron machte sich Notizen. Dann wurde es Zeit, aufzubrechen. Wir verabschiedeten uns von allen und wünschten frohe Weihnachten. Für Silvester hatten wir eine Einladung zur Party bei Herbert Wallon. Ich fuhr uns zurück. Für die Fahrt hatte ich am Morgen den Range Rover genommen, da der Allradantrieb und entsprechende Winterbereifung hatte. So kamen wir durch das Schneetreiben ohne Probleme durch.
Zu Hause verabschiedete sich Samira bis zum ersten Feiertag. Wahrscheinlich würde sie schon Heilig Abend kommen, wenn die Familienfeier vorbei war. Wir erwarteten sie. ...