1. Renée und Ron 7


    Datum: 23.05.2019, Kategorien: Hardcore, Lesben Sex

    ... war so gepolt. Sie war noch etwas zurückhaltend. Aber mit jeder Ficksession, die sie erlebte, würde sie freier werden. Und ich dachte schon daran, daß mich das durchaus auch überraschen würde.
    
    „Wir werden das klären, Schatz, das verspreche ich Dir. Noch heute Abend werden wir zu dritt darüber sprechen. Niemals sollst Du jemals wieder das Gefühl haben, Du seist ein Störfaktor.“
    
    Dann umarmten wir uns. Zärtlich und ohne Begierde. Und wieder kamen ein paar Tränen. Doch die waren Freudentränen. Als Ron wach wurde, küssten ihn zwei junge, schöne Frauen. Sofort war er wieder da. Ich bremste aber seine geilen Fummeleien. Übermorgen war Heilig Abend und wir mußten noch einkaufen. Außerdem war aus der Zentrale eine Email gekommen. Ron erhob sich und gemeinsam hatten Samira und ich die Gestalt einer griechischen Götterstatue vor Augen. In einer nicht für die Öffentlichkeit vorgesehenen Diasammlung entdeckten wir in Athen einmal, wie die Statuen teilweise wirklich ausgesehen haben mußten. Das waren keine kleingehaltenen Pimmelchen. Die Geschlechtsteile waren so dargestellt, wie die Models teilweise drauf waren. Da war durchaus der eine oder andere steife Penis zu sehen. Und diese Darstellung hatten wir jetzt vor Augen. Wir wurden unruhig und machten, daß wir rauskamen. Sonst hätten wir für nichts mehr garantieren können.
    
    Als Ron dann stadtfertig war, fuhren wir drei nach Berlin rein. Wieder parkten wir in unserem Parkhaus. Samira und ich trennten uns von Ron, ich wollte noch ...
    ... ein Geschenk für ihn und Samiras Eltern besorgen. Und wir wurden fündig.
    
    Ich erstand eine neue Laptoptasche für Ron und einen neuen Aktenkoffer. Samira suchte für ihn eine Powerbank für sein Handy aus. Dann gingen wir in ein Herrenbekleidungsgeschäft. Hier fand Samira für ihren Vater einen schicken Schal, der ihn wärmen würde. Für ihre Mutter hatte sie schon etwas. Wir hatten neulich in einem Erotikkatalog im Internet gestöbert und Liebeskugeln entdeckt. Die wollte Samira ihrer Mutter schenken. Auch Pietro bekam neue Unterhosen, damit er seine Liebestöter endlich mal wegtun konnte. Alle Geschenke wurden eingepackt und an unsere Adresse geliefert. Ich würde Judith etwas Besonderes von mir schenken.
    
    Die Lebensmittelbestellungen hatte ich schon vor Tagen aufgegeben. Sie waren auch schon angekommen. Samira und ich hatten alles untergebracht und teilweise eingefroren. Besonders Getränketechnisch mußten die Vorräte aufgefüllt werden. Im Schuppen, den wir isoliert hatten, herrschte immer die gleiche Temperatur, nämlich 5°C. So waren Mineralwasser, Limo, Cola, Bier und Säfte immer gut gekühlt, ohne einzufrieren. Wir trafen uns dann mit Ron zum Essen. Samira hatte von ihren Eltern wie jedes Jahr zu Weihnachten einen guten Betrag erhalten. Sie bestand darauf, uns einzuladen. Da Ron noch in die Firma mußte, lud er uns stattdessen ein, im Casino in der Firmenzentrale zu speisen. Es gab ein großes Hallo, als wir hereinkamen und den halben Vorstand vorfanden.
    
    Eva und Laura begrüßten ...
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