Renée und Ron 7
Datum: 23.05.2019,
Kategorien:
Hardcore,
Lesben Sex
... Vorher aber war noch Arbeit angesagt. Am Nachmittag kamen schon die ersten Handwerker und bauten die Trennwände ab, schlossen die Elektrik und die sanitären Einrichtungen an und sorgten für Behaglichkeit. Für die Heizung hatten wir zusätzlich im Keller zwei Blockheizkraftwerke, die nun die Heizung übernahmen. Die vormalige Ölheizung wurde abgeschaltet. Sie würde Zug um Zug ersetzt werden. Beide BHKs schafften das ganze Anwesen. Im Sommer wollten wir noch zwei kommen und installieren lassen, falls eines ausfallen sollte. Badehaus und Schuppen hatten je eine eigene Energieversorgung. Am nächsten Tag würden dann die Reinigungsfirma und die restlichen Handwerker kommen und dem bislang stillgelegten Teil des Hauses den gebührenden Glanz verleihen. Ich war schon gespannt, wie Samira darauf reagieren würde.
Ich hatte schon die Ablaufrinnen im Garten geöffnet, damit der Schnee schon in die Zisternen rieseln konnte. Sobald die Schmelze kam, würden die Speicher wieder gefüllt werden. Pumpen und Filter waren am Nachmittag schon nachgesehen und gereinigt worden. Jetzt schmückten Ron und ich die Wohnhalle mit Tannenzweigen und der Deko, die Samira und ich schon auf dem Weihnachtsmarkt erstanden hatten. Auf einen Baum verzichteten wir, lediglich ein paar große Zweige hatten wir uns geholt. Eine Tanne in unserem Park, die nahe beim Haus stand, schmückten wir mit Lichterketten, genau wie die vor unserem Haus an der Vorderfront. So entstand ein Lichtermeer, das wirklich einladend ...
... aussah. Den Rest des Tages verbrachten wir vor dem Fernseher, wo wir uns einen alten Film ansahen. Irgendwann wurde es Zeit, schlafen zu gehen und mit einer zärtlichen Nummer schlummerten wir dann ein. Immerhin mußten wir früh raus.
Den nächsten Tag war ich beschäftigt mit der Aufsicht der Reinigungsleute und Handwerker. Doch alles klappte hervorragend. Gegen Mittag war alles fertig und Ron bescherte die Firmen, die am 23.12. noch für uns gearbeitet hatten. Ein Lieferwagen war schon zu den Firmen unterwegs, um ihnen eine Weihnachtsbescherung zu bringen. Wir hatten für jeden Mitarbeiter einen Umschlag und ein eingepacktes Geschenk parat. In dem Umschlag war pro Mitarbeiter € 500 und im Geschenk ein Stollen. Die Arbeiter bedankten sich und wünschten uns ein gesegnetes Weihnachtsfest.
Dann gingen wir durch die neu erweckten Räume und befanden, daß alles sehr gut geworden war. Ich schmückte das Schlafzimmer noch mit einem Dutzend Rosen und das Bett mit Rosenblütenblättern. Ich kannte Samiras Augenschwäche, wenn Neonlicht im Spiel war. Daher hatten wir darauf verzichtet und uns für LED und Halogenleuchten entschieden. Auch ein Teil des Gartens traten wir ihr ab, damit sie ihre Kräuter und Gemüse selbst anpflanzen konnte. Ihr Arbeitszimmer hatte schon einen neuen Computer, den Ron bereits sicher angeschlossen hatte. Dank seiner Kenntnisse war es kein Problem, Samira ins Heimnetz zu integrieren.
Soweit war alles bereit. Jetzt ging es an unsere eigene Wohnung. Ich bereitete noch ...