Renée und Ron 7
Datum: 23.05.2019,
Kategorien:
Hardcore,
Lesben Sex
... anschafften, für genug Personen. Das war zwar eine happige Ausgabe, aber nun erwies diese sich als gut. Auch der ausziehbare Esstisch würde am 1. Feiertag zur Geltung kommen. In seliger Weinstimmung brachten wir den 23. Dezember zu seinem Ende.
Am Morgen des 24. Dezember wachte ich wie gewohnt zuerst auf. Wieder einmal war ich glücklich und dankbar, Rons Frau zu sein, obwohl wir nicht verheiratet waren. Ich kuschelte mich an meinen Schatz und genoß einfach die Zweisamkeit. Wie gewöhnlich schliefen wir nackt. Ich brauchte einfach den Geruch seines Körpers, so wie er meinen brauchte. Das Gleiche erlebte ich jedesmal mit Samira. Ich döste noch eine Weile vor mich hin. Dann löste ich mich von Ron, stand auf und verrichtete meinen Toilettengang. Als ich ins Schlafzimmer kam, wurde Ron gerade wach. Zärtlich küsste ich ihn und ließ mich wieder in die ‚Buntkarierten‘ gleiten. Wie von selbst fanden unsere Körper zueinander. Seine Morgenlatte war prachtvoll. Ich stieg über ihn, verleibte sie mir ein und wiegte uns in einem sanften Rhythmus zum Orgasmus. Dann ging Ron zur Toilette und ich sah ihm dabei zu. Mich erregte es, zu sehen, wie der Urinstrahl aus seinem Joystick schoß.
Nach unserer Morgentoilette aktivierte ich unser Badehaus. Diesmal ließ ich in das letzte Becken außer Lavendel auch noch Nachtkerzenöl, Oleander und Calendula ein. Die nächsten zwei Stunden verbrachten wir mit relaxen. Es war kurz vor Mittag, als wir mit unseren Badekimonos wieder ins Haus gingen. Ich ...
... würde im Sommer noch einen Anbau vornehmen und eine Sauna errichten. Draußen war es im Moment nominell -8°, gefühlt -15°C. Im Moment schneite es noch nicht. Der Himmel allerdings hing voller Schnee. Und auch die Wettervorhersage verhieß komplett weiße Weihnachten und auch über den Jahreswechsel bis weit in den Januar hinein noch gehörige Schneefälle. Wir kleideten uns an und ich kontrollierte die Heizungsleistung. Gerade im Erdgeschoß hatten wir uns den Luxus einer Fußbodenheizung gegönnt, da alle Böden gefliest waren.
Samira rief an und wünschte uns frohe Weihnachten. Wir gaben die Wünsche zurück. Ich hatte trotz unserer Abmachung eine Kleinigkeit für Ron und Samira. Ich fragte sie, ob sie heute Abend kommen wolle. Sie ließ es offen, da die Familienfeier recht lange dauern konnte. Zumindest zur Mette würden wir uns sehen, da wir mit dem Chor der Schule dort singen würden. Mit dem Pastor hatten wir die Lieder abgesprochen. Gloria in Excelsis Deo war genauso dabei wie verschiedene Adventslieder aus dem 30jährigen Krieg. Begleitet würde die Musik vom Ensemble ‚Renaissance‘, welches sich mit alten Instrumenten gerade auf solche Feiern spezialisiert hatte.
Gegen Mittag aßen wir eine Kleinigkeit und gegen 18:00 machten wir uns auf den Weg zur Kirche. Diese war im Mittelalter erbaut worden. Erst war sie eine Garnisonskirche, dann wurde sie reformiert. Im 17. Jahrhundert brannte sie das erste Mal aus. Wurde wieder aufgebaut. Dann kam Napoleon und brannte sie wieder aus. Wieder ...