Renée und Ron 7
Datum: 23.05.2019,
Kategorien:
Hardcore,
Lesben Sex
... einigten uns auf den 28.12., da sie zu dieser Zeit ohnehin in Berlin sein würde. Siglinde würde mit von der Partie sein. Ich wollte aber erst mit Barbara alleine sprechen und teilte ihr das auch mit. Am Telefon hörte ich ihre Erleichterung. Ich verabschiedete mich kühl und legte auf. Ron sah mich an.
„Zufrieden jetzt?“
Ich war angesäuert. Er seufzte.
„Komm mal bitte zu mir, Liebes.“
Ich ging zu ihm hin. Böse auf ihn konnte ich nicht sein.
„Renée, das ist sehr wichtig. Wenn wir mit ihnen nicht im Reinen sind, wird das immer zwischen uns stehen. Und bei alledem, was wir noch vor uns haben, können wir das nicht gebrauchen. Und vielleicht brauchst Du irgendwann einen Stützpunkt, zu dem Du zurück gehen kannst. Verbau Dir diese Möglichkeit nicht. Versprich mir das, bitte, okay?“
Ich nickte stumm. Dann kamen Tränen, die ich eigentlich nicht wollte. Ron nahm mich in seine Arme und ließ mich weinen. Lange. Bis die Tränen verebbten und ich ruhig wurde. Und wieder einmal erkannte ich, wie sehr ich ihn liebte.
„Danke, Schatz“, sagte ich nur.
Er sah mich lächelnd an. Den Rest des Abends verbrachten wir ruhig und friedlich bei einem guten Film. Vorher hatte ich schon den Fonduekessel klargemacht. Käse, Fleisch und warme Pizzabrötchen mit Knoblauchbutter und ein bunter Salat bildeten unser Abendessen. Dazu gab es einen besonderen Rotwein. Ich wußte, daß es bei der Silvesterparty bei Herbert Wallon Feuerzangenbowle geben sollte. Na, das konnte was werden. Für ...
... den Heilig Abend hatten Ron und ich vereinbart, daß es keine Bescherung geben würde. Das wollten wir mit Samira und ihrer Familie am ersten Weihnachtsfeiertag erledigen. Am nächsten Tag stand eigentlich nur Pflege und am späten Nachmittag ein Probesingen auf dem Plan. Um 20:00 Uhr würde dann die Christmette beginnen und etwa 2 Stunden dauern. Einzukaufen war nichts mehr. Das Haus war voll mit allen möglichen Speisen, Getränken, süßem Naschwerk und was es zu Weihnachten sonst so geben soll.
Für den Weihnachtsbesuch von Samira und ihrer Familie hatte ich ein klassisches amerikanisches Essen geplant. In einem besonderen Kühlschrank mit einer Null-Grad-Zone lag ein ausgewachsener Truthahn. Das Biest wog etwa 8 Kg, Knochen inklusive. Der würde morgen schon fertig gefüllt und mit einer entsprechenden Marinade eingerieben auf seine Garung im Backofen warten. Dazu sollte es Maisbrot, Kartoffeln, Trüffelfarce, Preiselbeeren und verschiedene Sauce aus den Südstaaten geben. Als Aperitifs würden unter anderem ein Gemisch aus Bourbon, Schlagsahne und Marillenlikör gereicht. Ich hatte diese Rezepte in Louisianas kennengelernt, aufgeschrieben und mitgebracht.
Als Gemüse standen zwei Salate, Prinzeßbohnen in Butter geschwenkt und zarter Brokkoli zur Auswahl. Als Nachtisch plante ich gebackene Bananen mit geriebenen Maronen und Schlagsahne. Wir konnten aber auch Crépes mit flambierten Kirschen anbieten. Zum Glück hatte ich beim Einzug darauf bestanden, daß wir uns komplette Services ...