Lebenslänglich - Kapitel 02
Datum: 21.02.2025,
Kategorien:
Fetisch
Lebenslänglich - oder: Bis das der Tod Euch scheidet - Kapitel 2 -- Der Tag danach
Es klingelte.
Es klingelte noch einmal.
Etwas unwirsch warf ich einen Blick auf die Uhr. 10:30 Uhr, wer wagte es, mich um diese Zeit zu stören. Schließlich war ich ja gerade erst aufgestanden. Anna fiel mir ein. Nein, das ist ja noch viel zu früh. Sie wollte sich am Nachmittag melden und fragen, ob wir uns heute treffen sollen.
Doch der Gedanke an sie zauberte mir irgendwie ein leichtes Lächeln ins Gesicht. Ich warf einen Blick aus dem Fenster. Graue Regenwolken zogen heran. Irgendwie ungemütlich. Wer auch immer vor der Tür stand, sollte nicht unnötig lange warten.
Daher warf ich mir den Morgenmantel über und schlurfte zur Tür. Den Blick durch den Spion konnte ich mir sparen. Da konnte man sowieso kaum etwas erkennen. Also drücke ich die Klinke runter, trat zwei Schritte zurück und ließ die Tür aufschwingen.
Augenblicklich änderte sich meine Stimmung gen 100. Meine kleine rote Stute hechtete mir entgegen. Sie fiel mir um den Hals, stieß sich mit den Füßen vom Fußboden ab und umklammerte meine Hüften mit beiden Beinen. Da sie heute eine Jeans trug, schien ihr diese sportliche Attacke überhaupt keine Mühe zu bereiten. Ich taumelte 2, 3 weitere Schritte zurück bis ich mit dem Rücken an der nächsten Wand lehnte. Während ich erst einmal wie gelähmt war, überzog Anna, etwas außer Atem, mein Gesicht mit vielen kleinen Küssen. Gegen Ende dieser Vorstellung begab sich ihre Zunge, ...
... scheinbar keinen Widerstand duldend, zwischen meine Lippen. Über ihre Absicht bestand kein Zweifel.
Nach einer kurzen, aber äußerst intensiven Knutscherei, bog sie ihren Kopf etwas zurück, lächelte mich an, holte tief Luft und sagte: „Man, bin ich geil!"
Langsam kam ich wieder zu Verstand. Um unsere Position etwas zu stabilisieren, griff ich um sie herum und legte beide Hände auf je eine ihrer süßen Pobacken. Dabei kam mir die auferlegte Schwanzpflicht in den Sinn. Ein Blick in den an der gegenüberliegenden Wand angebrachten Spiegel bestätigte meine kühnste Hoffnung. Der rote Pferdeschweif war genau da wo er hingehörte. Die gestrige Vorstellung hatte offensichtlich tiefgehende Eindrücke hinterlassen. An genau der richtigen Stelle war die Gesäßnaht ausreichend lang aufgetrennt und so fand das lange Haar seinen Weg von innen nach außen. Das Ankleiden war sicher nicht einfach gewesen.
Obwohl die körperliche Stellung, in der wir uns gerade befanden, in einer anderen Bekleidungssituation durchaus geeignet gewesen wäre, meiner Fantasie die Sporen zu geben, drängte ich Anna jetzt zum Abstieg. Meine Blicke richtig deutend, stolzierte sie jetzt, wie auf einem Laufsteg, den Flur rauf und runter. Dabei setzte sie, wie man das von einem gut ausgebildeten Model gewohnt war, die Füße beim Laufen voreinander. Es war mir eine Freude, dass sich daraus ergebende Muskelspiel ihres Hinterteils und das damit einhergehende Wippen ihres Pferdeschwanzes zu bewundern. Ganz offensichtlich trug sie ...