Lebenslänglich - Kapitel 02
Datum: 21.02.2025,
Kategorien:
Fetisch
... deutlich, wie Anna durch Erhöhen des Drucks, den ihre klammernden Schenkel ausübten, versuchte, ihre Reizung zu erhöhen. Mit immer schnelleren Auf- und Ab-bewegungen, bei denen ich allerdings darauf achtete, nicht zu weit herauszugleiten, um sie einerseits nicht zu verlieren und andererseits die Reizung auf meine untrainierte Eichel an ihrem Scheidenausgang nicht ins Unerträgliche zu steigern, hechelte Anna dem sehnlichst erwarteten Orgasmus entgegen.
Der wurde mit einem Urschrei eingeleitet, den sie sofort dadurch zu ersticken versuchte, dass sie ihre Lippen auf die meinen presste. Deutlich spürte ich das heftige Pulsieren ihrer Vulva. Jetzt presste sie sich nur noch fester an meinen Schoß um jeden Stoß ihres Vulkanausbruchs bis in die letzte Faser ihres Körpers zu spüren.
Langsam kam sie zur Ruhe, die ich ihr ohne Rücksicht auf meine Lust gönnte. Da lösten sich ihre Hände plötzlich von dem Brausekopf. Langsam ließ Anna sich nach hinten wegkippen. Versuchte ich anfangs noch, diesen Lastunterschied auszugleichen, musste ich der Gewalt der Schwerkraft, die auch auf diesen zierlichen Körper wirkte, doch immer mehr nachgeben. Wie in Zeitlupe glitt sie nach hinten weg. Ihre Schenkel umklammerten weiter meine Hüften. Meine Hände stabilisierten ihre Turnübung, indem ich sie so gut wie möglich an ihren Hüften hielt. Ihre Hände erreichten den Boden des Duschbeckens und augenblicklich hatte alle Bewegung ein Ende.
Alle Bewegung? Oh, nein. Mein erigierter Schwaz steckte nach ...
... wie vor in ihrer Pussy. Jetzt allerdings stark nach unten gebogen. Sie bewies, dass sie offensichtlich Scheidenmuskeln besaß und diese zu nutzen verstand. Jedenfalls fühlte ich mich plötzlich gemolken. Dazu lockerte sie langsam ihre Schenkel aus der Hüftumklammerung. Vorsichtig stabilisierte ich ihren Handstand, indem ich sie an den Unterschenkeln hielt. Mit leichtem Spreizen ihrer Beine gewann ich so viel Bewegungsfreiheit, dass es mir möglich war, sie wieder zu stoßen.
Irgendwie kam mir der Begriff Kamasutra in den Sinn, da verlor ich die Kontrolle über die Stabilität ihrer Übung. Doch Anna war nicht überrascht. Elegant schwang sie ihre Beine über ihren Körper hinweg und kam direkt vor mir hockend wieder zur Ruhe.
Mein Glied, immer noch gut Blut gefüllt, zeigte jetzt etwas abwärts direkt auf sie zu.
Als hätte sie genau das geplant, verschwand es augenblicklich und in voller Länge zwischen ihren Lippen. Sie vollendete dort, was wir ganz anders begonnen hatten und ließ es sich nicht nehmen, jeden Tropen des sicherlich abgestandenen Saftes aufzunehmen.
Gerne hätte ich ihr dabei tief in die Augen geschaut, doch ihr Gesicht war von zahlreichen nassen Haarsträhnen bedeckt. So blieb ein kleiner Rest Unsicherheit in mir zurück, ob diese gerade gezeigte Vorstellung nun zur ihrem Pflichtrepertoire gehörte, oder ob ich eine perfekte Kür erleben durfte.
Nach einer kurzen, weiteren Reinigung trockneten wir uns gegenseitig ab und verschwanden unverzüglich im Schlafzimmer, ...