1. Lebenslänglich - Kapitel 02


    Datum: 21.02.2025, Kategorien: Fetisch

    ... und drehte sie so, dass ich ihr Hinterteil betrachten konnte. Sie trug einen sehr knappen schwarzen String, dessen schmales Arschritzenbändchen seitlich am Ansatz des Pferdeschwanzes vorbeigeführt wurde. Eine gute Lösung, um untenrum nicht immer ganz nackt zu sein.
    
    "Zumindest deinen Prachtschwanz wollen wir ja nicht nass werden lassen", mit diesen Worten griff ich ihr in die Kimme und löste die magnetische Verbindung. Anna nahm mir das Haarteil ab und deponierte es zusammen mit dem Stoffdreieck, dass eben noch ihre Pussy bedeckte, in sicherer Entfernung vom Brausestrahl. Nachdem ich die Duschentür hinter uns zugezogen hatte, stellten wir uns erst einmal eng aneinander gekuschelt unter den angenehmen, warmen Wasserschwall.
    
    Langsam kam Bewegung in unsere kleine Gruppe. Mit einem guten Klecks Duschgel auf ihrem Oberkörper begann Anna mich mit kreisenden Bewegungen zu verwöhnen. Dabei ging sie langsam in die Knie, bis ihre Brüste auf der Höhe meines Schwanzes angekommen waren. Hier genoss ich die Berührungen besonders. Langsam kamen auch ihre Hände ins Spiel, die mit weiterem Duschgel sowohl für eine angemessene Reinigung sorgten, als auch längst vertriebene Lebensgeister aus den hintersten Ecken ihres Verstecks hervor lockten.
    
    Es dauerte eine ganze Weile, bis wir uns gegenseitig jeden Zentimeter unserer Haut erkundet und gereinigt hatten. Nachdem wir uns ebenso gründlich von allen Schaumresten befreit hatten, kam ich endlich mal wieder in den Genuss einer gekonnten ...
    ... oralen Verwöhnung. Das dabei die Sauerstoffversorgung meines Hirns etwas zu kurz kam, weil das meiste Blut sich gerade in der Lendengegend aufhielt, war nicht weiter verwunderlich.
    
    Doch Anna forderte ihr Recht und begab sich ohne große Schwierigkeiten wieder in genau dieselbe Position, die sie schon kurz nach Betreten der Wohnung eingenommen hatte. Trotz der allgemeinen Nässe in unserer Umgebung war die Stellung jetzt aber deutlich stabiler. Anna hielt sich mit erhoben Armen am Kopf der über uns montierten Regenbrause fest und ich hatte beim Aufsatteln ohne weitere Schwierigkeiten in ihre feucht-glubschige Lustgrotte einlochen können.
    
    Diese Position erzeugte trotz Blutarmut viele reale und auch virtuelle Bilder in meinem Kopf. Das sanft fließende Duschwasser sorgte für angenehme Wärme auf unseren Körpern. Die erhobenen Arme ließen ihre sowieso schon perfekten Brüste in noch geileren Schwingungen vor meinen Augen hüpfen. Mein Luststab glitt in ihrer feuchten, engen Lusthöhle so gut versorgt hoch und runter, dass ich mich schon bald ziemlich zusammenreißen musste, um dem Genuss nicht ein vorzeitiges Ende zu bescheren. Durch den von hinten drückenden Analplug wurde das Gefühl der Enge soweit gesteigert, dass ich mir sehr sicher war, im Laufe meiner früh begonnenen sexuellen Erfahrungen, noch nie so eng umschlossen worden zu sein. Einzige Ausnahmen waren vermutlich die Situationen, bei denen der Stab meiner Lust von mindestens einer Hand fest umschlossen wurde.
    
    Ich spürte ...