1. Lebenslänglich - Kapitel 02


    Datum: 21.02.2025, Kategorien: Fetisch

    ... dieses Anhängsel mit Freude und Stolz. Noch vor einem Tag hatte sie sich sicherlich nicht vorstellen können, wie geil sie das Tragen und zur Schau stellen eines so kleinen Analplugs machen würde.
    
    Wir wechselten Ins Wohnzimmer und in den folgenden Minuten wurde Anna nicht müde, mir von den Vorzügen dieser neuen Erfahrung zu berichten. Sogar zur Nachtruhe vermisste sie, nach notwendiger Entleerung und Reinigung, das Gefühl der Fülle und hatte sich den Stöpsel deshalb zum Schlafen wieder eingesetzt.
    
    Sofort nach dem Aufwachen fiel ihr auf, dass sie bereits wieder klitschnass war. Aber sogar unter der Dusche verweigerte sie sich die eigentlich dringend benötigte Entspannung und begab sich, nachdem die Bekleidungsfrage geklärt war, unver-züglich auf den Weg zu mir.
    
    "Aber jetzt will ich ficken. Ich brauche unbedingt einen Schwanz. Meinst du, wir kriegen das hin, wenn ich dir ganz lieb helfe?"
    
    Ich konnte mir ein Schmunzeln nicht verkneifen. Nicht in meinen kühnsten Träumen hätte ich erwartet, dass Glorias erster Vorschlag ein solcher Volltreffer sein würde. "Was hältst Du davon, wenn ich zum Auftakt erst einmal ins Bad gehe? Sicher rieche und schmecke ich dann noch etwas besser." "Es wäre mir eine besonders große Freude, wenn ich dir dabei attestieren dürfte. Wenn du mich jetzt hier alleine lässt, komme ich sicher auf dumme Gedanken."
    
    Während ich ihr als Zustimmung einen sanften Kuss auf ihre wunderschönen Lippen drückte, griff sie mir forsch durch den halb geöffneten ...
    ... Bademantel in den Schritt. "Ja mein Lieber, ich glaube, du kannst noch etwas Hilfe gebrauchen." Es waren Dackelaugen, die mich jetzt keineswegs spöttisch, sondern eher treu und hilfsbereit anschauten. Ein wohliger Schauer zog mir über den Rücken. Im Augenblick fühlte ich mich in guten Händen.
    
    Auf dem Weg ins Bad nahm sie mir bereits meinen Bademantel ab. Im Flur entdeckte ich dann noch ihren Trenchcoat, der, wie achtlos weggeworfen, neben der Eingangstür lag. Gut, so hatte sie sich unterwegs bestimmt vor unerwünschten Angriffen oder Verspottungen geschützt. Schließlich trug sie den Schwanz für mich und jetzt offensichtlich auch für sich, aber sonst niemanden. Zumindest musste sie bis jetzt davon ausgehen.
    
    Bereits vor der Badezimmertür streifte sie ihre Pumps ab. Direkt dahinter folgten die skinny Jeans, wobei sich bestätigte, dass der Schwanz, entgegen der Ankleideprozedur vorhin, jetzt deutlich weniger Probleme bereitet. Ich ließ es mir nicht nehmen, ihr das T-Shirt über den Kopf zu ziehen um danach Brust an Brust für heute erstmalig intensiven Hautkontakt herzustellen. Ach, diese Stute fühlte sich herrlich an. Ihr Gesäuge war ein Traum. Bereits jetzt war ich fest davon überzeugt, alles mir Mögliche zu veranstalten, um dieses Lustgeschöpft an mich zu binden.
    
    Das Wasser In der Dusche lief sofort mit der richtigen Temperatur. Anna ging vor mir in die Knie und zog meine Schlafshorts mit einem Ruck bis auf die Knöchel herunter. Ich unterstütze Sie etwas beim Aufstehen ...
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