Karins verlockende Wäschetonne
Datum: 21.02.2025,
Kategorien:
Fetisch
Ich hatte im Auftrag meiner Firma auf einem Reithof zu tun. Ich bin Elektriker und so hatten wir den Auftrag sämtliche maroden Leitungen neu zu installieren. Am Ende des einwöchigen Auftrags, war nur noch ich vor Ort, da mein Kollegen schon auf die nächste Baustelle mussten. Oft hatte ich in den letzten Tagen die Besitzerin Karin, beobachtet.
Eine klasse Frau im besten Alter. Sie war 38, relativ klein, so 1,60m würde ich schätzen. Lange braune Haare, große blaue Augen, einen normalen Busen, aber einen unglaublichen prallen Hintern. Die Reithosen verstärken zwar die Rundungen, aber der Po von Karin war schon wirklich prall. Einen Bauch hatte sie auch, aber mir gefiel sie sehr. Sie hatte eine nette, aber bestimmende Art.
Ich hatte während meiner Arbeit die Abläufe auf dem Hof gut studiert. So gab es auch eine Dusche für Damen und eine für Herren. In der Damenumkleide stand eine Wäschetonne, in die ausschließlich Karin ihre Schmutzwäsche warf. Die anderen nahmen sie ja mit nach Hause. Auch wenn ich noch nie ein Schnüffler war oder besondere Vorlieben für getragene Wäsche hatte, machte mich, der Gedanke an diese Tonne extrem geil.
Als einmal alle unterwegs waren und auch Karin zum einkaufen losgefahren war, ging ich in die Damenumkleide und schaute was in der Tonne war. Ich hatte Glück, denn sie war randvoll mit Klamotten und Wäsche. Ich suchte mir ein paar weiße, dreckige Socken und einen schönen hellen Slip. Ich schaute die Sachen an. So etwas hatte ich noch nie ...
... gemacht. Irgendwie war es mir peinlich mit der getragenen Wäsche einer fast Fremden in einer Umkleide zu sitzen, aber irgendwie war es auch aufregend.
Ich roch zuerst an den Strümpfen und sie gaben einen herben Geruch ab, der mich aber nicht abschreckte weiter zu riechen. Ich leckte auch mit meiner Zunge an dem Strumpf. Mein kleiner Penis versteifte sich und ich beschloss mir den Blaumann aus zu ziehen. Ich saß also mit herunter gelassener Hose auf der Bank in der Umkleide und schmeckte den getragenen Strumpf. Dann sah ich mir das Höschen an. Vor allem da, wo es ihre Scheide berührte. Man sah und roch das es getragen war.
Ich roch und leckte an der Stelle und stülpte mir einen Socken über meinen steifen Penis. Ich war nicht so gut bestückt, wahrscheinlich wichste ich deshalb lieber, anstatt Frauen auf zu reissen. Ich rieb mir also meinen Penis mit der getragenen Socke und schmeckte dabei das benutzte Höschen von Karin; der Reithofbesitzerin. Ich vergas völlig wo ich war und achtete gar nicht mehr auf meine Umgebung.
„Was zur Hölle machst du da?", ertönte Karins Stimme, die wohl früher vom einkaufen zurück war als geplant. Ich erstarrte in meiner Position. Beim ersten Mal sofort erwischt. Das war ja typisch. Einmal der Geilheit hin gegeben und schon in der peinlichsten Situation, die ich mir bis dato vorstellen konnte. „Ich..ehm, ich hab'... ich glaub... ich wollte, wohl...", stammelte ich stotternd mit knallrotem und gesenktem Kopf.
Karin stand grinsend in ihrem ...