1. Karins verlockende Wäschetonne


    Datum: 21.02.2025, Kategorien: Fetisch

    ... spüren war toll. Dadurch das sie die Zehen krümmte, entstanden auf ihrer Sohle Falten, die sich wahnsinnig geil anfühlten.
    
    Als ich ganz fest an ihrem Kitzler saugte und immer wieder mein Zunge um ihn schnellen ließ, bekam sie einen Orgasmus und stöhnte ihn auch laut heraus. Sie drückte meinen Kopf weg und sah mich lächelnd an. „Wahnsinn, dass war super geil. Willst du auch mein letztes Loch riechen. So als Belohnung." Sie sagte das in einem sehr netten Ton. Als wollte sie mir wirklich etwas Gutes tun. „Ich finds ok", sagte sie „Vorhin dachte ich du bist pervers, aber jetzt denke ich, was soll's... Wenns dir gefällt, darfst du an mir schnüffeln was du willst... Also willst du meinen Po riechen oder findest du das eklig?" -- „Nein, keinsfalls. Fändest du es eklig, wenn ich es wollen würde?" -- „Ich sagte doch, es ist ok. Komm du Schnüffler, leg dich dahin."
    
    Bevor ich durch mein blödes Gefrage alles kaputt machen würde, legte ich mich auf den Boden. Ich war immer noch erregt. „Na, also", sagte Karin und zog sich ihren Slip aus. Sie warf ihn auf meinen Blaumann. „Kleines Geschenk. Kannst du ja morgen wieder mitbringen, wenn er leer geschnüffelt ist." Sie lächelte und stellte sich dann über mein Gesicht. Das war ein toller Ausblick. Ihre feuchte Scheide und ihre praller Po so direkt über mir. Ihr Gesicht war in Richtung von meinem Körper. Dann hockte sie sich herunter.
    
    Ihre Pospalte kam zu meiner Nase und sie drückte mir ihren Hintereingang direkt zu meiner Riechöffnung. ...
    ... Ich nahm einen Zug. Es roch nicht schlimm. Eher etwas nach Schweiß, was ja in so einer großen Pospalte nicht aus blieb, vor allem wenn sie vorher für Stunden in Reithosen auf Pferderücken gewesen ist. Ich konnte nicht anders und leckte auch an ihrer Rosette. Ich umkreiste sie und Karin stöhnte. „Da bin ich noch nie von einem Mann berührt worden", sagte sie leise. „Soll ich aufhören?" fragte ich verunsichert. „Nein, mach ruhig weiter."
    
    Ich drückte meine Zunge vor ihr Poloch und schaffte es in sie zu dringen. Ich bewegte mein Zunge und sie begann damit ihr Becken kreisen zu lassen. Sie stöhnte. Dann nahm sie meinen Penis in die Hand und wichste ihn auf und ab. Auch ich bewegte mein Becken. Geil war das alles.
    
    „Steck ihn mir in den Po", sagte sie plötzlich. Ich hatte mich wohl verhört. Sie kletterte von mir runter und kniete sich auf den Boden. „Ich wollte schon immer wissen wie das ist, aber mein EX hat einen Riesenschwanz gehabt und da habe ich mich nicht getraut. Mit deinem hingegen, dass soll jetzt keine Beleidigung sein, aber ich würde ihn gerne im meinem Po spüren. Komm schon. Besorgs meinem prallem Arsch." Sie legte ihren Kopf auf den Boden und spreizte ihre Pobacken mit beiden Händen. „Sei aber trotzdem vorsichtig."
    
    Ich kniete mich hinter sie. Nass war ihre Rosette zur Genüge. Ich spuckte noch einmal auf meinen Steifen und verrieb es. Dann setzte ich meinen Penis an und schob ihn langsam in ihren Po. Es ging sehr gut. Ihr stockte immer wieder kurz der Atem, dann ...