1. Karins verlockende Wäschetonne


    Datum: 21.02.2025, Kategorien: Fetisch

    ... Reitoutfit in der Umkleide. „Ich habe immer wieder von Leuten wie dir gehört und gelesen, aber das ich mal live so einen Schnüffler treffe... und dann mit meinem Höschen. Weißt du wie lange ich das da anhatte?" Sie zeigte auf den Slip in meiner Hand und ich schüttelte den Kopf. „Das willst du auch gar nicht wissen. Ich denke es ist besser du ziehst dich an und arbeitest weiter. Wir sollten das hier schnell vergessen..."
    
    Also zog ich vorsichtig meine Hosen hoch, legte ihre Wäsche zurück in die Tonne und ging langsam und mit beschämten Blick an ihr vorbei. „...Oder...", sagte sie mit sehr langsamer und nachdenklicher Stimme „...ich lasse dich mal an der Quelle schnuppern?" In dem Moment wo sie es ausgesprochen hatte, war es ihr merklich unangenehm. Ich war auch total baff, da ich schon innerlich damit begonnen hatte diese Peinlichkeit zu verarbeiten.
    
    Ich überlegte und schielte zu ihrem gigantischen Po. Ohne lange zu überlegen antwortete ich „Ja, wenn dir das gefallen würde. Also mir würde es gefallen, denke ich." -- „Du denkst es nur?" -- „Ja, auch wenn du mir das jetzt wahrscheinlich nicht glaubst, ich habe das erste Mal an fremder Wäsche geschnüffelt." -- „Und wie war es?" -- „Es hat mich schon irgendwie geil gemacht, zu wissen, dass du es vorher getragen hast." -- „Na, also. Willst du jetzt an die Quelle?" Ich nickte.
    
    Sie setzte sich auf die Bank in der Umkleide. „Zieh mir meine Stiefel aus", sagte Karin in einem bestimmenden Tonfall. Ich machte es. Packte einen ...
    ... Stiefel nach dem anderen und stellte sie auf dem Boden ab. Ihre weißen Socken waren feucht und etwas dreckig. „Ah, das tut gut, nach so vielen Stunden mal aus den Stiefeln raus zu kommen." Sie machte ein erleichtertes Gesicht „Auch wenn die Umstände noch etwas seltsam sind", lächelte sie kurz danach. „Na los, dann riech mal dran."
    
    Ich war etwas unsicher, näherte mich aber mit meinem Gesicht einem ihrer Füsse. Ich hielt ihn behutsam fest und roch mit der Nase an den Zehen. Es roch streng, aber nicht eklig. Ich inhalierte etwas stärker und sie beobachtete mein Treiben ganz genau. Nicht abfällig oder angeekelt, sondern neugierig und interessiert. Ich massierte den Fuss und ließ mich wenig fallen. Ich roch an der Sohle, dann wieder an den Zehen. In meiner Hose regte sich ein Beule. Der Geruch, die Situation -- es machte mich einfach an.
    
    „Willst du die Socken ausziehen und mal kosten." Ich schaute zu ihr hoch und nickte. Dann zog ich ihre Socken aus und hatte ihre nackten Füsse in den Händen. Sie waren feucht und warm. Kein Modelfüsse, aber sie waren schön. „Willst du dich nicht auch ausziehen? Ich möchte mal sehen ob es deinem kleinen Freund auch gefällt." Ich wurde rot, wollte aber auch gerne nackt sein. Ich ließ meinen Blaumann zu Boden fallen und kletterte aus der Unterhose.
    
    Mein Penis stand steif nach oben. Ich hatte so 13x3cm. Karin schaute und lächelte. „Naja, kein Deckhengst, hab aber schon Kleinere gesehen." Mir fiel ein Stein vom Herzen. Sie akzeptierte die Größe ...
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