Karins verlockende Wäschetonne
Datum: 21.02.2025,
Kategorien:
Fetisch
... von meinem Schwanz. Ich kniete mich wieder vor sie und schnüffelte nun an ihren nackten Füssen. Das war noch viel geiler, als an ihren Socken zu riechen. Dann streckte ich mein Zunge raus und leckte vorsichtig ihre Zehen.
Sie schaute zu und es sah so aus, als würde sie es ein Stück weit genießen. Ich wurde gieriger und nahm nun ihren dicken Zeh in den Mund und saugte daran. Mein Kopf bewegte sich auf und ab. Dann leckte ich ihre Zehzwischenräume, alle nacheinander. Mit den Händen streichelte und massierte ich ihre Füsse. „Soll ich mich auch ausziehen?", fragte sie. Ich nickte. „Tu du es", sagte sie.
Ich leckte noch einmal über ihre ganze Sohle, von der Ferse bis zu den Zehen und öffnete dann den Knopf ihrer Reithose. Ich griff sie am Bund, sie hob ihren Hintern an und ich zog die Hose herunter. Ihr Po wurde noch breiter. Er war etwas schwabbelig und machte sich jetzt auf der Bank breit. Er wurde von den Hosen streng in Form gehalten. Das soll aber nicht heißen, dass er ohne Hose weniger geil war.
Dann zog ich ihren Pulli aus und sah ihren Bauch, der sich in der Sitzposition in mehrere Rollen aufgespalten hatte. Darüber ihre schönen festen mittelgroßen Brüste, die ich sorgsam aus dem BH holte. Jetzt so nur noch im Slip vor mir zu sitzen war ihr auch etwas unangenehm. Um die Situation zu entschärfen, sagte ich „Du bist wunderschön Karin." Sie lächelte. Sie bekam ihr Selbstvertrauen zurück. Sie schaute auf meinen steifen Penis. „Und du ziemlich geil, was?" Sie lachte ...
... und drückte meinen Kopf dann langsam zwischen ihre prallen Schenkel.
„Der Duft gefällt dir doch auch, oder?" Ich musste die Frage nicht beantworten, sondern sog mit meiner Nase den Duft ihres aktuellen Höschens . Es roch frischer und intensiver, als das getragene von vorhin. Ich merkte mit meiner Nasenspitze, das sie nicht rasiert war. Es kamen auch paar Haare an den Seiten ihres Slips heraus. Beim schnüffeln berührte meine Nasenspitze immer wieder ihre Spalte durch den Slip und irgendwann bildete sich kleiner Fleck auf ihrem Höschen. Es machte sie geil.
„Scheint nicht nur mir zu gefallen", sagte ich diesmal grinsend. Sie antwortete mir nicht, sondern drückte mich wieder zwischen ihre Beine. Ohne das sie etwas sagte, schob ich ihren Slip zur Seite und leckte durch ihren Schlitz. Sie stöhnte, wehrte sich aber nicht. Ich leckte heftiger und begann immer wieder von ihrem Loch bis zum Kitzler zu lecken. Ihre krausen Schamhaare wurden immer feuchter und rieben an meinen Lippen. Mein Zunge kostete sie und immer wieder steckte ich sie auch in sie hinein und kreiste dort umher.
Sie wollte sich wohl erkenntlich zeigen und ich merkte wie sie meinen immer noch harten Penis zwischen ihre Füsse nahm und ihn so auf und ab rieb. Sie wichste mich mit ihren Füssen, langsam und gefühlvoll. Es war wunderbar. Ich leckte ihre Spalte und sie drückte meinen Kopf feste in ihren Intimbereich und wichste mich dabei, so wie ich es noch nie erlebt hatte. Ihre Zehen und Sohlen an meiner Eichel zu ...