Wie das Leben so spielt - 05
Datum: 21.02.2025,
Kategorien:
Transen
... unterbrochen. Ich stand zufällig nicht weit von ihm und bekam mit, dass Chris ihn anrief. Sami machte auf großen Macker, der gerade bei einem großen Coup Millionen verdiente, und sie sprachen über 'mächtig einen drauf machen' und abfeiern. Dann fragte Sami ziemlich überrascht, warum er die blöde Schlampe mitnehmen sollte, und sah dabei mich an. Ich wurde hellhörig, ob es dabei wirklich um mich ging oder nicht. Sami legte nach dem Gespräch auf, strich sich mehrmals über sein Kinn, drehte sich zu mir und deutete mir ein "Mitkommen".
Ich trottete ihm in sein Büro hinterher, wo er mich aufklärte, dass Chris in 10 Minuten hier ist und wir beide dann mit ihm mitfahren und Party machen. Ich wollte entgegnen, dass meine Schicht noch gar nicht beendet ist, da schnauzte mich Sami an: "Hör mal zu, du dämliche Schlampe. Deine Schicht ist beendet, wenn ich es sage. Du erledigst jetzt noch einen Job und dann fahren wir!". Bevor ich fragen konnte, welchen Job er meinte, legte er 100 EUR auf den Tisch, zog seinen Zipp herunter und nahm seinen halbsteifen Schwanz heraus. Ich verstand sofort, worauf er hinauswollte und was soll ich sagen, mein neuer Lebensstil wurde mir nicht geschenkt und kostete viel Geld.
Ich machte zwei Schritte auf ihn zu, ging auf die Knie und nahm seinen Penis in den Mund. Sami stand merklich dermaßen unter Strom, dass mein zunächst langsames und bedachtes massieren mit Hand und Zunge nicht schnell genug ging. Er packte mich am Hinterkopf und begann sofort mich ...
... wild in meinen Mund zu ficken. Ich versuchte mich mit beiden Händen von seiner Hüfte wegzudrücken, sodass ich noch Luft bekam und in einer kurzen Pause, wo ich wirklich wie eine Ertrinkende um mehr Sauerstoff rang, sah ich durch den Spalt der Hintertür unseren Küchengehilfen.
Reza war mal ein Flüchtlingskind aus Vorderasien, Kurde, Syrer oder Libanese, ich weiß nicht so genau, und durfte in dem Café seine Ausbildung machen. Ich sah nur wie er hektisch seine Hand auf und ab bewegte, wobei mir klar war, wofür diese Bewegungen stand und schon unterbrach Sami meine Luftschnapp-Pause und stieß wieder zu bis er in mir kam. Diesmal harrte ich brav aus und bewegte mich nicht mehr bis er sich komplett in mir ergoss. Ich wollte mich nicht schon wieder verschlucken und ihm die Hose versauen, sondern behielt alles links und rechts in meinen Backen. "Chris ist da, wir gehen." Er packte alles zusammen, ich packte das Geld, aber es blieb keine Zeit mehr, um alles auf dem Klo auszuspucken, also schluckte ich auf mehrere Schübe Samis Sperma während wir das voll besetzte Café verließen und zu Chris in den Wagen stiegen.
Jetzt fuhren wir noch schnell zu uns nach Hause, um Bernd abzuholen. Während wir vor dem Haus auf ihn warteten, bemerkte ich wie aus dem Fenster im Erdgeschoss der Hausmeister unser Parken in zweiter Spur beobachtete. Unsere Augen trafen sich und für wenige Sekunden gab es einen Starr-Wettbewerb. Dieser wurde je unterbrochen als Bernd das Haus verließ, ins Auto stieg und ...