1. Wie das Leben so spielt - 05


    Datum: 21.02.2025, Kategorien: Transen

    ... gesegnet war, groß, athletisch, blond, blauäugig, tiefe Stimme, verschmitztes Lächeln, er war auch motorisch ein wirklich begabter Tänzer. Seine Bewegungen waren vollkommen im Takt zur Musik und er schaffte es die Gegenbewegungen seiner Tanzpartnerinnen mit ihm synchron wirken zu lassen als wäre alles wochenlang einstudiert. Chris war wirklich ein Traum von einem Mann. Würde ich bei meiner Reinkarnation einen Körper auswählen können, ich würde den von Chris wählen.
    
    Die Nacht war wirklich lang und mittlerweile war ich wirklich betrunken. Ich war kurz davor hinzufallen, weil ich kaum noch stehen konnte, ich war kurz davor, hier und jetzt mich am Rande der Tanzfläche zu übergeben, ich war kurz davor, einzuschlafen, weil ich schon so müde war. Ich taumelte zwei, drei Schritte nach hinten, aber Bernd konnte mich noch rechtzeitig auffangen und gemeinsam mit Sami brachten sie mich kurz nach draußen.
    
    Wir gingen ein paar Meter, damit ich in der kühlen Nacht frische Luft schnappen konnte und mein Kreislauf wieder etwas in Schwung kam. Als wir am ersten Eck, weg vom Haupteingang der Disco, ankamen, sagte Sami zu Bernd, dass er ruhig wieder reingehen könne und er sich schon um mich kümmern würde, da er eh noch eine Zigarette rauchen möchte, also ging Bernd wieder rein. Sami führte mich ums Eck herum und dann standen wir in einer nicht beleuchteten, sehr schmalen Seitengasse.
    
    Diese wurde von der Disco offensichtlich genutzt als eine ...
    ... Art Mistplatz, Lagerplatz, Parkplatz. Nach ein paar Metern wurde ich gegen die Hauswand gedrückt, meine Hände wurden über meinem Kopf festgehalten, mein Hals wurde stürmisch geküsst, meine Titten wurden geknetet, ein erigierter Penis wurde an meinem Körper gerieben und ich ... ich ließ es zu und gewährte es. Erstens, hatte ich keine Kraft mehr, mich zu wehren. Zweitens, wollte ich mich gar nicht wehren, denn ich hatte meine Augen geschlossen und stellte mir vor, dass Chris derjenige ist, der mich hier gerade begehrte und romantisch verführte.
    
    Nur, dass es weder Chris, noch romantisch war. Zwischen Gestank von leeren Bierkisten und faulenden Essensresten in den Mistkübeln, legte Sami mich bäuchlings über eine dreckige Motorhaube von einem dort parkenden Wagen. Zog mir meine Hose, Strumpfhose und String bis zu den Knien runter, spuckte mir zweimal auf meine Rosette und begann mich in meinen Arsch zu ficken. Immer noch voll mit Restalkohol waren meine Gefühle wie in Watte, mein Zeitgefühl wie in Zeitlupe, meine Sinne wie betäubt. Ich war weder erregt, noch spürte ich Schmerzen, ich lag einfach nur da, wurde animalisch benutzt und ließ Sami gewähren bis er sich in mir ergoss.
    
    Ich lag noch eine Weile so da, mit entblößtem Arsch aus dem Samen floss, nachdem Sami schon längst weg war. Einmal 'Nein' oder 'Stopp' zu sagen, kam mir nicht in den Sinn, denn vor meinem inneren Auge träumte ich nach wie vor von Chris.
    
    Fortsetzung folgt ... 
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