1. Birgit (OOE) und Lars, Teil 1


    Datum: 24.05.2019, Kategorien: Fetisch

    Diese Geschichte wurde inspiriert von der hier bereits veröffentlichten Erzählung“Halber Mensch, ganze Frau“ (Autor verflixtnuamoi). Sie funktioniert eigenständig, als Einstieg kann aber auch die oben angeführte Geschichte dienen.
    
    Alltag daheim:
    
    Die Wiederherstellung meines Intimschmucks durch Lars freute mich sehr und ich genoss das vertraute Gefühl zwischen meinen Beinen nun umso mehr. Übers ganze Wochenende hielt mein „Jetzt ist alles ist gut“ Feeling an. Lars war fürsorglich und aufmerksam, unterstützte mich tatkräftig wo ich Hilfe brauchte, und versuchte mich, wo es nur ging wieder aufzubauen. Wir hatten außerdem einiges nachzuholen und es gelang ihm, mich immer wieder so weit zu bringen, dass ich ihm in freudiger Erwartung auf meinem Bein hopsend ins Kämmerchen folgte.
    
    In der darauffolgenden Woche kehrte dann Alltag bei uns ein. Lars ging wieder wie gewohnt zur Arbeit. Ich blieb alleine daheim, bis zur Anpassung meiner Armprothese in 3-4 Wochen war ich mindestens noch krankgeschrieben. Um mir nicht allzu unnütz vorzukommen, versuchte ich tagsüber so gut das halt mit einem Arm geht, etwas Hausarbeit zu erledigen. Alles war nun viel schwieriger und anstrengender als früher. Das merkte ich jetzt, nachdem ich tagsüber auf mich alleine gestellt war, so richtig. Trotz einiger Helferlein wie Anti-Rutschmatten, Brotschneidemaschine, Einhandschäler usw, mein linker Arm fehlte mir vorne und hinten. Jede Erledigung dauerte im Vergleich zu früher ewig lang.
    
    Mein ...
    ... linker Oberarmstummel hatte im Krankenhaus unter den dicken Verbänden einiges länger ausgesehen als er tatsächlich war. Ein wenig mehr als 5cm langer Amputationsstumpf war von meinem linken Arm übrig geblieben. Damit konnte ich grade so kleine Gegenstände drunter eingeklemmt zum Transportieren. Zu mehr war er nicht zu gebrauchen, auch weil er immer noch nicht richtig abgeheilt war und feste Berührungen etwas weh taten.
    
    Während dieser einsamen Arbeiten im Haus dachte ich viel nach und in meine Gedanken schlichen sich still nagende Zweifel. War es Lars tatsächlich kein Problem, in Zukunft eine gleich zweifach behinderte Frau als Partnerin zu haben? Hmmm. Momentan sah es vielleicht so aus, mein neuer „Zustand“ schien ihn in gewisser Weise sogar zu erregen. Aber wie lange noch?
    
    Konnte es sein dass mein geliebter Lars mich nur aushielt, weil meine Behinderung zu meiner „Opferrolle“ bei unseren Erotik Spielchen passte. Meine Stümpfe schienen ihn ja manchmal echt heiß zu machen, wahrscheinlich der Reiz des neuen. Irgendwann war er dessen überdrüssig und würde mich, zugunsten einer ganz normalen, gesunde Frau verlassen. Einerseits spürte ich wie sehr mich das treffen würde, andererseits hätte ich es ihm auch nicht verdenken können. Tagtäglich hatte er zahllose nicht behinderte, hübsche Frauen vor Augen. Die Zweifel ließen mich grübelnd und ratlos zurück.
    
    Zusätzlich zu meinen körperlichen Einschränkungen kamen jetzt auch jede Menge anderer Dinge auf mich zu um die ich mich nun ...
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