1. Der OP-Tag und danach


    Datum: 24.02.2025, Kategorien: Schamsituation

    Im erste Teil meiner Erzählung schilderte ich die Ereignisse im Vorfeld der eigentlich sehr kleinen Operation und ich war auch zuversichtlich, daß es auch ohne großen Aufwand ablaufen würde. Ich stand zeitig auf, duschte noch mal gründlich und nachdem ich meine Haare geföhnt hatte frühstückte ich noch nackt wie ich war.
    
    So begab ich mich dann pünktlich zu der Tagesklinik. Am Empfang die Formalitäten waren schnell erledigt und ich sollte in der Wartezone Platz nehmen. Durch das Warten steigerte sich in mir eine Unbehagen was wohl auf mich zukommen würde. Durch den Lautsprecher wurde ich aufgerufen, die recht jung klingende Männerstimme kam mir irgendwie bekannt vor, konnte sie aber zunächst nicht zuordnen. Doch als mir dann auf dem Fluhr ein junger Mann entgegen kam, wollte ich am liebsten im Erdboden versinken. Nun stand er vor mir, Ingo, wir haben mal im selben Haus gewohnt. Er war zwar ungefähr vier Jahre älter wie ich, lernte bereits und er war für mich ein guter Kumpel. Wir gingen zusammen ins Kino oder er nahm mich zur Disco mit. Wir kamen auch gut miteinander aus bis er mich zu einem Treffen mit seinen Kumpels mitnahm. Irgendwie paßte denen aber mein Erscheinen in der Männerrunde nicht so recht. Ich sehe ja klasse aus und wenn ich schon mal da sei könnte ich sie ja mit einem schönen Strip aufheitern. Damals mit gerade 15 vor fremden Männern ausziehen war für mich unvorstellbar. Hilfesuchend wandte ich mich an Ingo, aber der meinte, könnte ich doch mal machen, sei ...
    ... doch nicht schlimm. Zutiefst entäuscht bin ich gegangen und das war auch der Bruch mit Ingo. Ich versuchte ihm möglichst aus dem Weg zu gehen oder habe weg geschaut wenn wir uns doch begegneten. Schließlich sind wir dann letztenendes in eine größere Wohnung gezogen wo ich ein eignenes Zimmer bekam.
    
    Nun stand dieser Ingo wieder vor mir in einem weißen Kittel mit meiner Akte in der Hand. Natürlich hatte er mich gleich wieder erkannt und begrüßte mich wie ein Kumpel. Ich sollte ihm dann in einem Raum mit Umkleideschränken folgen. Ingo wies mir einen Schrank zu, ich solle schon mal alle meine Sachen in den Schrank tuen, alles, auch Uhr, Schmuck und Piercings. In meiner Straßenkleidung dürfe ich nicht in den sauberen Bereich. Ich dachte, ich höre nicht richtig, ich sollte mich nun hier ausgerechnet vor diesem Ingo ausziehen. Aber er meinte es ernst und wies noch mal auf den Schrank, meine Sachen bitte. Plötzlich genierte ich mich wieder, aber blieb mir blieb wohl nichts weiter übrig, ich mußte mich vor ihm ausziehen. Zunächst Schuhe und die Hose, beim Shirt zögerte ich noch einen Moment, einen BH hatte ich nicht., Dann war ich doch barbusig, den Slip mußte ich ja dann so oder so ausziehen. Ingo hatte mir ungeniert zugeschaut. Als ich dann splitternackt mit Armen und Händen meine Blößen beedeckend vor ihm stand hielt er mir ein Krankenhemd auf welches er mir dann im Nacken zuband. Für die Füße gab er mir Füßlinge, sollte dann meine Haare hochhalten und Ingo stülpte mir eine Haube ...
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