Der OP-Tag und danach
Datum: 24.02.2025,
Kategorien:
Schamsituation
... Rasierer mit zwei oder drei Zügen bis zu meinem Po über meine beiden großen Lippen. Dann straffte er noch meine Leistenbeuge um sein Werk zu vollenden. Mit einem Tuch säuberte Ingo abschließend meine Muschi, spreizte dazu auch meine Schamlippen um meine Spalte auch zu säubern. Spätestens jetzt mußte er mein Jungpfernhäutchen entdeckt haben. Der Gedanke daran war mir äußerst peinlich. So geschafft, meinte er, ob es nun so schlimm war.
Auch hier mußte ich erst mal mit den Fingern prüfen was der Ingo dort gemacht hatte. Ich ertasterte nun meine sich in Falten gelegten Lippen, ein völlig neues, aber schönes Gefühl, sie faßten sich wie Samt an.
Als ich nun wieder auf meinen Füßen stand, das Hemd wieder meine Blößen verdeckte konnte ich nochmal meine abgeschnittenen Haare,welche in kleinen Büscheln in der Schale lagen, sehen. Aber dann sollte ich zur Toilette und mich gründlich entleeren. In der Kabine hatte ich nun endlich Gelegenheit das Hemd zu heben und nach vorn gebeugt meine Muschi zu betrachten. So blank hatte ich meine Muschi nun schon über sechs Jahre nicht mehr gesehen. Ich konnte mich jedenfalls nicht mehr erinnern, ob meine Schamlippen damals schon lang und schmal waren, hatte wohl auch nicht darauf geachtet. Auch an ihre etwas dunklere Färbung konnte ich mich nicht erinnern. Da nun die schützenden Haare weg waren konnte ich die rosa gefärbte Hautfalte in meiner Spalte deutlich sehen, wie sie sich nach ungefähr zwei Zentimeter teilte um meinen Kitzler zu ...
... umschließen. Aber nun war erst mal Pinkeln angesagt und die Muschi trocken putzen.
Als es dann soweit war wurde ich in den OP-Saal geführt. Als ich die vielen Apparate, Instrumente und den OP-Tisch mit dem großen Strahler darüber sah wollte ich wieder am liebsten kneifen. Aber da hätte ich bisher alles umsonst ertragen, also folgte ich weiterhin den Anweisungen. Unmittelbar am OP-Tisch, der Arzt fragte nochmal ob ich bereit sei und als ich bejahte sollte ich mich auf den Tisch legen. Die Schwester öffnete im Nacken das Hemd und zog es mir zu den Füßen hin vom Körper. Da lag ich nun wieder gänzlich nackt auf dem flachen OP-Tisch, die Arme seitlich am Körper anliegend und geschlossenen Beinen im grellen Licht des Strahlers. Nackt und ausgeliefert zu sein war für mich neuerdings ein Gefühlschaos zwischen Scham und Lustgefühl. Glücklicherweise deckte die Schwester mich mit einem Tuch wieder zu, durch eine Öffnung war nur noch meine Muschi frei. Der Arzt erläuterte mir noch, er werde den Fleck mit zwei Schnitten schiffchenförmig herausschneiden, die Ränder dann zusammenziehen und vernähen.
Damit ich von der OP nichts mitbekam erhielt über Kopfhörer beruhigende orientalische Klänge und zwische Brust und Bauchnabel eine Sichtblende. Das meine Muschi noch mit kaltem Desinfektionsmittel eingesprüht wurde und den Einstich einer Spritze war das letzte was ich dort spührte.
Die OP dauerte nicht lange, sah nur die Oberarme und mit Mundschutz verdeckten Gesichter von Arzt und Schwester und ...