Der OP-Tag und danach
Datum: 24.02.2025,
Kategorien:
Schamsituation
... und zog gleich zu Beginn meine Längsten am Beginn der Spalte lang. Ein Schauer durchlief meinen Körper und ich bekamm sofort Gänsehaut. Ein Schnitt mit der Schere und Ingo warf die abgetrennten Haare in die Schale zwischen meinen Beinen. Nun ging es Schlag auf Schlag, ein Büschel Haare gegriffen, langezogen und abgeschnitten. Schnell lichtete sich mein Unterleib und mir wurde klar, warum das Schambein als Venushügel bezeichnet wurde. Wie ein nackter Hügel erhob sich nun das Schambein über meinen Bauch, nur noch zwischen den Beinen konnte ich einige hochstehende Haare entdecken. Ob er mir die lassen könne, war mein letzter zaghafter Versuch der kompletten Enthaarung zu entgehen. Doch Ingo schüttelte den Kopf, alles müsse weg. Ich brauche wirklich keine Angst zu haben, daß er mir versehentlich etwas zuviel abschneide, er sei ganz vorsichtig. Dazu müsse er mich aber nun dort auch anfassen, erläuterte er mir. Auch wenn er Einweghandschuhe trug lösten anderst wie bei der Ärztin die Berührungen meiner Schamlippen ein Kribbeln aus und ich spürte, wie sich sich faltig zusammenzogen. . Es war ja das erste Mal, daß mich dort ein Mann angeschaut oder berührt hatte.
Ich spührte immer ein kurzes Ziepen an den Haaren was dann sofort mit dem Schnappgeräusch der Schere wieder weg war. Mit der Bemerkung, daß wir das erst mal hätten betrachtete Ingo sein Werk. Die Pause nutzte ich um mal mit Hand meine Muschi zu befühlen. Wo ich vorher an den geschmeidigen Haaren zupfen konnte spührte ...
... ich nun nur noch rauhe Stacheln. Dafür spührte ich aber die Berührungen der Haut viel inensiver. Auf seine Frage, ob es mir gefalle schüttelte ich ernergisch den Kopf, mit Haaren hätte es mir besser gefallen. Er müsse nun aber weitermachen, ich solle jetzt nicht erschrecken, es würde nun sehr kühl. Damit sprühte er meinen Schamberg ein, verrieb das Ganze um dann mit einer Hand die Haut zu spannen und mit der Anderen Strich für Strich die Stoppeln zu entfernen. Noch konnte ich zuschauen wie meine glatte haarlose Haut zum Vorschein kam. Sah ja nicht schlecht aus, mein blanker Hügel mit dem dunkelen Fleck, der nun sofort ins Auge fiel. Da ja nun die Haare weg waren konnte ich sogar den oberen gewölbten Teil meiner Schamlippen sehen. Nach einer Warnung sprühte er dann meine Schamlippen ein und ich spührte, wie die sich zusammenzogen und in Falten legten. Wieder warnte mich Ingo, daß er nun meine Genitalien berühren müßte. Ich konnte es ja sowieso nicht verhindern und so war ich ja auch neugierig wie es nun weitergehen würde.
Zunächst verrieb er mit den Fingern den Schaum auf meine Lippen. Trotz der Handschuhe verspührte eich ein angenehmes, bisher nicht gekanntes Lustgefühl. So nahm ich wohlwollend in Kauf, daß er mit den Fingern wohl mehr als notwendig meine Spalte und auch meinen Kitzler rieb. Tief atment war ich bemüht ein Stöhnen zu unterdrücken. Mit einer Hand straffte Ingo zunächst meine Schamlippen indem er Haut zum Schamberg hin zog. Vom Schamberg her strich er mit dem ...