Der OP-Tag und danach
Datum: 24.02.2025,
Kategorien:
Schamsituation
... über.
Doch der nächste Hieb folgte als Ingo sich wohl nochmal in meiner Akte vergewissert hatte. Ingo stellte ganz nüchtern fest, daß ich ja noch gar nicht epiliert sei. Immer noch ein wenig über das Zusammentreffen mit dem Ingo sauer fragte ich, was das denn wieder sei. Ganz sachlich stellte Ingo fest, daß ich ja noch die ganzen Haare an meiner Schnecke hätte. Mit fiel es wie Schuppen von den Augen und erschrak. Dort sollte ich ja schließlich operiert werden, daß ich da nicht vorher daran gedacht habe, ärgerte ich mich.
Hatte ich doch schon die letzten Tage überlegt, ob ich mich rasieren sollte. Konnte mich aber aus Ängstlichkeit und Gewohnheit nicht dazu durchringen.
Die Haare müßten nun mal weg, wenn ich dort geschnitten werden sollte. Ob ich es selbst machen möchte, fragte er wohl routinemäßig. Mir fiel keine Antwort ein. Da hätten wir ja noch einiges zu tuen, meinte er und führte mich in einen anderen Raum mit einem dieser Gyn-Stühle. Auf den Stuhl weisend meinte er betont sachlich und entschuldigend er müsse sich nun mal um meinen schönen Busch kümmern. Ich müsse aber keine Angst haben, er mache das vorsichtig und auch nicht zum ersten Mal. Zum Anderen würden die Haare ja auch wieder von allein nachwachsen, wenn ich möchte. Nun war die Frage, ob ich mich rasiere sollte entschieden.
Immer noch über mich selbst wütend, daß ich daran nicht gedacht habe, stand ich unschlüssig vor dem Stuhl. Am liebsten wäre ich davon gelaufen, wie damals bei seinen Kumpels als ...
... ich mich vor ihnen ausziehen sollte. Ausgerechnet er wollte mich nun da unten jetzt wirklich rasieren?
Gelassen, als sei es ganz normal streifte er sich Einweghandschuhe über und legte die Rasierutensilien bereit. Rückwärts, das Hemd hinten geschürzt mußte ich mich mit nackten Hintern auf den herabgesenkten und mit Zellstoff abgepolsterten Stuhl setzen. Zuerst hob er den Stuhl wieder an und nach einer Vorwarnung kippte er ihn nach hinten, daß ich fast lag. Beim Kippen berührte er zum ersten mal meine Beine indem er sie auf die Stützen hob. Wie ich nun so mit gespreizten Beinen und offener Muschi vor ihm lag konnte er meinen Blicken nicht mehr ausweichen. Peinlicher als meine nun offenbarte Muschi war der Umstand, daß er nun meine Unberührtheit feststellen konnte.
Ingo war es scheinbar auch unangenehm und senkte schnell seinen Blick auf meine Muschi. Ob er wußte, daß er der erste Mann war, der meine Muschi in allen Details sah? Bei mir jedenfalls löste der Umstand, daß ausgerechnet Ingo mich so betrachten konnte doch eigenartige Gefühle aus. Weniger ein Schamgefühl sondern mehr ein Lustgefühl mich zu zeigen und eine Sehnsucht auf körperliche Berührung.
Etwas umständlich versuchte Ingo sich zu entschuldigen, es müsse nun mal sein. Wenn ich meinen Kopf etwas anhob konnte ich meinen noch behaarten Unterleib sehen. Um mich von den Haaren zu verabschieden streichelte ich sie nochmal. Ingo griff umbarmherzig zur Schere. Mit der anderen Hand griff er in meine heiligen Haare ...