Der OP-Tag und danach
Datum: 24.02.2025,
Kategorien:
Schamsituation
... daß die Schwester dem Arzt etwas reichte oder abnahm. Dann verschwand die Sichtblende und die Schwester nahm mir die Kopfhörer wieder ab, half mir noch mich aufzurichten. Der Arzt erläuterte, daß alles ohne Komplikationen verlaufen sei und der Fleck nun ins Labor kam. Noch auf dem OP-Tisch tauschte die Schwester das Tuch gegen das Hemd aus und half mir aufzustehen.
Mein Schoß war von der Betäubung völlig taub und verursachte ein ganz komisches Gefühl. In einem Stuhl wurde ich aus dem OP gefahren, es wäre besser, wenn ich mich noch einen Moment in den Aufwachraum auf die Liege legen würde, ich war auch ein wenig taumelig. Nun allein in dem Raum tastete ich sofort meine Muschi ab. Auf der einen Seite ein großes Pflaster war der Rest völlig gefühlslos, Ungewohnt glatt faßte sich aber die Haut an, so weich hatte ich meine Schamlippen bisher nicht gefühlt. Der obere Teil war mit dem Pflaster bedeckt, nur für meine Spalte war ein Stück aus dem Pflaster herausgeschnitten, so daß sie nicht überklebt war. Während ich die veränderungen meiner Muschi erkundete hatte ich Gelegenheit meine Situation zu üerdenken. Nun war ich also rasiert, wenn ich von dem Umstand absah, daß ausgerechnet dieser Ingo das gemacht hat, war es ja gar nicht so schlimm. Ob er dabei wohl einen Steifen bekommen hat? War ihm jedenfals nicht anzumerken und er hatte ja gesagt, daß er dies nicht zum ersten Male gemacht habe.
Als die Tür aufging und der Ingo reinkam konnte ich nicht schnell genug die Hände von ...
... meiner Muschi nehmen. Ingo grinste nur, es wäre normal, daß ich nun alles erkunden würde. Ob ich mich nun wieder beser fühlen würde, wollte er dann wissen. Ich bejahte, wollte nachhause. In dem Raum, wo meine Sachen lagen nahm er mir das Hemd wieder ab, eigenartigerweise empfand ich nun keinerlei Scham vor ihm. Warum auch, hatte er doch meinen intimsten Bereich ausgiebig berühren und betrachten können. Beim Anziehen half er mir, hockte vor mir, zog mir Slip und Hose hoch und die Schuhe an. Ein angenehmer Schauer durchfuhr mich, als er beim Shirt überstreifen meine Brust berührte und meine Nippel standen sofort. Seine Aufgabe wäre hiermit erfüllt und er wünschte mir noch alles Gute, vielleicht könnte man sich noch mal treffen, meinte er noch und steckte mir einen Zettel mit seiner Telefonnummer in die Tasche.
Am Empfang bekam ich dann die Rücküberweisung zu meiner Hautärztin, wenn es keine Komplikationen gebe sollte ich nach zwei Tagen zu ihr zum Verbandswechsel gehen.
Schon auf dem Heimweg spührte ich wie die Betäubung langsam nachließ.. Der unmittelbaren Kontakt von Haut und Slip machte mich schon auf der Straße bewußt, wie empfindlich nun meine Haut dort war und welche schützende Funktion die Haare hatten. Als sich dann auch noch meine OP-Wunde anfing zu schmerzen war ich froh nun wieder zuhause zu sein. Neugierig wie ich war zog ich mich gleich wieder aus um mich vor dem Spiegel zu betrachten. Natürlich fiel sofort das doch recht große Pflaster auf welches den oberen ...