1. Wie ich tabulos wurde 10


    Datum: 01.03.2025, Kategorien: Inzest / Tabu

    In den Monaten darauf saß ich immer wieder vor dem Rechner und hatte das Gefühl, ich sei Maik, der in eine Art Obsession mit seiner Tochter gefallen ist: Ich sah Pornos und suchte teilweise stundenlang nach ihnen, um genau die zu finden, die ich mir vorstellte. Ich schrieb Geschichten darüber. Ich chattete mit wildfremden Usern und erzählte ihnen von meinen Träumen. Und hin und wieder erfand ich Geschichten, in denen ich so tat, als wäre alles schon passiert. Als hätte alles schon stattgefunden und ich wäre mittendrin in einer schambehafteten Affäre mit meinem eigenen Vater, der es mir immer wieder aufs Neue machte.
    
    Ich fand User, die angeturnt waren davon. Und ich fand auch Welche, die es abstoßend fanden. Am liebsten allerdings waren mir die, die neutral blieben und mir Fragen stellten, die mich dazu zwangen, mich mit diesem Thema zu beschäftigen. Anfangs log ich. Erzählte von meinem zwanzigjährigen Ich, die ihren Vater beim Onanieren erwischt und ein Faible dafür entwickelt hat. Oder umgedreht. Von einem Ich, welches ihre Eltern beim Sex gesehen hatte, rein zufällig, und es dann absichtlich immer wieder tat. Ich probierte viele Varianten aus. Ich erfand Versionen, von denen mich einige besonders anmachten und andere wiederum gar nicht. Später allerdings wollte ich ehrlich zu allen sein, selbst wenn es nur anonyme Menschen irgendwo auf der Welt waren: Ich hatte einen Mann kennengelernt, der die Fantasie, seine Tochter zu vögeln, solange mit mir auslebte, bis er mich dazu ...
    ... zwang, sie umzudrehen. Und da war ich nun -- mit einer Idee im Kopf, die eigentlich nur damit begonnen hatte, dass ich Männer mochte, die eigentlich tabu für mich waren.
    
    Und dieser Gedankengang war es auch, dass an der Spitze all dieser Männer, die ich nicht haben durfte -- dass an der Spitze von einem schüchternen Kai und einem verheiratetem Chef ganz einfach tatsächlich mein Vater stand. Als Nonplusultra sozusagen. Und je öfter ich diesen Gedanken im Chat sowie auch bei Maik am Telefon aussprach, desto richtiger kam er mir vor.
    
    Und desto bescheuerter natürlich auch.
    
    Versteht mich nicht falsch. Alles an Maiks Fantasie ekelte mich noch immer irgendwie an, aber Sex ist Sex und ich bin vier Jahre lang auf meine Kosten gekommen.
    
    Vier Jahre lang habe ich, wenn auch als Katharina, die Fantasie ausgelebt, von meinem Vater genommen zu werden. Alles daran faszinierte mich, wenn auch nicht aus der Sicht von Maik. Schlicht, weil ich nicht nur nicht Maik bin, sondern auch kein Vater mit einer sexuellen Vorliebe für seine Tochter.
    
    Und alles daran kam mir natürlich auch ein bisschen krank vor.
    
    Als ich Maik sagte, ich würde mit meinem Vater Sex haben wollen, war das zwar im Eifer des Gefechts nicht gelogen gewesen, aber eine reale Umsetzung kam mir dann doch extrem abwegig vor. Ich traf Maik danach übrigens nicht mehr, obwohl wir weiterhin telefonierten. Anfangs sogar relativ oft. Er rief mich an, um Rollenspiele herauszufordern und ich rief ihn an, um mit ihm über seine ...
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