Wie ich tabulos wurde 10
Datum: 01.03.2025,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... immer wieder das Gefühl, vor Aufregung kotzen zu müssen. Und als es soweit war -- als er ins Bad wollte, die Tür öffnete, mich in der Dusche stehen sah und seine Augen ein paar Sekunden länger als nötig auf mir ruhen ließ -- war alles so unspektakulär schnell vorbei, dass ich, als er wieder weg war, tatsächlich ein bisschen würgte. Würgte, weil meine Visionen, zu denen ich masturbierte, absolut gar nichts mit einer Realität gemeinsam zu haben schienen.
Ich rief Maik direkt daraufhin an -- mitten in der Nacht -- und er hörte mir zu und erzählte mir danach, dass Katharina genauso reagiert hätte. Uninteressiert, ein wenig peinlich berührt. Aber je älter man wird, sagte Maik, desto unpeinlicher wird es irgendwann. So etwas passiert halt. Wanne. Dusche. Onanieren. Menschen tun so etwas. Und wenn man sich dabei erwischt -- nun ja.
In seinen Augen war keinerlei sexuelles Interesse zu sehen gewesen. Also genau das, was Maik mit Katharina durch hatte.
Fremde, anonyme User fragten mich, wie ich aussehen würde, und ich schickte unverfängliche Fotos. Sie alle waren sich einig: Mein Vater könnte mir gar nicht widerstehen, wenn ich es darauf ankommen lassen würde. Ich müsste lediglich den richtigen Moment erwischen und ihm vor allem Avancen machen, gegen die er sich nicht wehren kann. Avancen, die ihm unmittelbar das Interesse an Sex suggerieren würden sowie Avancen, gegen die er nicht ankommt -- Nacktheit. Jugendlichkeit. Vielleicht sogar Beweglichkeit.
Ich verbrachte ...
... wochenlang damit, mit Usern darüber zu fantasieren, wie man als mittlerweile siebenundzwanzigjährige seinen einundfünfzigjährigen Vater verführen könnte, und ich erhielt die verschiedensten Ansätze dafür. Neben dem Baden bei offener Tür und Masturbieren mit perfektem Blickwinkel wurden auch Dinge wie 'einfach nackt vor ihm tanzen' oder 'einfach nackt draufsetzen', vorgeschlagen, aber nichts davon kam für mich in Frage. Lediglich die Idee des Nacktseins war mir schlüssig. Schien mir lediglich als in den Raum gestellte Nacktheit nicht zu reichen.
Mit Maik versuchte ich mehrfach, diese Thesen zu besprechen, aber er betrachtete diese Fantasie aus dem falschen Blickwinkel heraus. Hinzu kam, dass er auch weiterhin davon ausging, dass eine Umsetzung eine unheimlich schlechte Idee sei, weil sich alles, wenn es tatsächlich zu Verkehr kommen würde, verändern würde. Und mit 'Alles' meinte er das Familiengefüge. Das wäre etwas anderes, wenn mein Vater Interesse hätte, meint Maik, da er das aber nicht hat, solle ich es nicht umsetzen. Niemals nie. Ich solle es bei einer Fantasie belassen.
Aber nach allem, was ich diesbezüglich schon getan hatte und nach allem, was ich über Maik und seine unerfüllte Fantasie wusste, wollte ich es eben doch tun.
Und ja, natürlich hatte ich Skrupel. Nicht umsonst war mir so schlecht gewesen, als ich nackt in der Dusche stand und darauf wartete, dass er ins Badezimmer kam. Alles daran kam mir falsch, aber eben als unerfüllte Fantasie vor. Ich wollte sie ...