1. Wie ich tabulos wurde 10


    Datum: 01.03.2025, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... ausleben. Und ich glaubte: Sie wird nichts verändern. Sex kann nichts an der Tatsache verändern, dass wir Vater und Tochter sind. Und wenn wir unseren ersten Sex erst einmal hätten, musste es ja nicht zwingend zu einem zweiten Mal kommen. Und wenn doch: Würde uns eine Lösung einfallen.
    
    Glaubte ich.
    
    Wie dumm ich war.
    
    Es war üblich, dass mein Vater ungefähr eine Stunde länger wach war, als meine Mutter. Das war also eine Zeit, in der ich meinen Vater jederzeit 'für mich alleine hatte', wenn ich es wollte. Aber mit meiner Mutter im Haus wollte ich diesen unheimlich aufregenden Moment natürlich nicht in Angriff nehmen.
    
    Meine Mutter war selten, aber regelmäßig nicht Zuhause: Ungefähr einmal aller sechs bis acht Wochen war sie bei ihrer Schwester, übernachtete dort meist ein Wochenende, selten länger. Und ich ließ meine Übernachtungen bei meinen Eltern wieder aufleben, nutze die Zeit, um in der alten Heimat alte Bekannte wiederzutreffen oder Dorffeste zu besuchen.
    
    Ich ließ einen dieser Besuche auf ein Wochenende fallen, an dem meine Mutter nicht Zuhause war und war dann stundenlang so aufgeregt wie noch nie. Stand wieder kurz davor, vor Aufregung würgen zu müssen. Lag, von einem dieser sinnlosen Chatuser inspiriert, bereit und nackt im Ehebett meiner Eltern -- es war das einzige Szenario, welches ich mir vorstellen konnte, so grotesk es auch im Ehebett meiner Eltern war -- und flüchtete mit den Herzrasen meines Lebens, kurz bevor mein Vater ins Bett ging. Saß dann ...
    ... im Badezimmer und machte es mir wütend selbst, während mir schlecht war und ich mehr als einmal aufstoßen musste, weil ich mich nicht getraut habe.
    
    Rief Maik an und berichtete davon, der mich dafür lobte, so vernünftig gewesen zu sein, es abzubrechen. Schrieb anonymen Chatusern davon, die mich dafür ausschimpften, so feige gewesen zu sein.
    
    Einmal rief ich nachts, als ich mir sicher war, dass meine Mutter schon schlief, bei meinem Vater auf dem Festnetz an. Mit dem Vorsatz, ihm schlicht zu erzählen, dass ich gern Sex mit ihm hätte. Doch ich kniff und legte wieder auf. Masturbierte danach stundenlang.
    
    Ich fragte Chatuser im Alter meines Vaters, was sie machen würden, wenn ihre siebenundzwanzigjährige Tochter nackt, mit gespreizten Beinen, vollständig rasiert, in ihrem Bett liegen würde. Ob diese Avancen eindeutig wären und eben vor allem: Was sie tun würden.
    
    Es gab einen normalen Teil der Männer, die sagten: Ich würde gehen. Sofort.
    
    Es gab einen kranken Teil der Männer, die sagten: Ich würde sie dafür bestrafen.
    
    Und es gab diesen großen Teil der Männer, die sagten: Ich würde nicht widerstehen können und wüsste auch gar nicht, warum ich widerstehen sollte, wenn es mir doch so offensichtlich angeboten wird.
    
    Und genau so, glaubte ich entgegen dem, was Maik trotz all seiner Fantasien glaubte, würde mein Vater sein.
    
    Ich war mir sicher.
    
    Und so saß ich Zuhause auf meinem Bett, masturbierte und fantasierte die Visionen weiter. Wie er das Badezimmer betrat, die ...
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