1. Wie ich tabulos wurde 10


    Datum: 01.03.2025, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... Obsession im Bezug auf Katharina im Vergleich zu meiner neu entfachten Fantasie gegenüber meinem Vater zu sprechen. Und da Maik wusste, dass er derjenige war, der mich dazu gebracht hatte, hörte er mir zu und erläuterte mir immer und immer wieder Details, die ich von ihm hören wollte.
    
    Ich traf Maik vor allem nicht mehr, weil ich keine Katharina mehr spielen wollte und auch nicht, weil ich spielen wollte, dass mein Vater mich vögelt -- ein Spiel diesbezüglich ödete mich an. Ich wollte es real oder gar nicht, egal wie oft Maik mich darum bat und egal wie viele Szenarien er mir diesbezüglich vorschlug. Also trat Letzteres ein, weil ich, wenn ich nicht gerade im Rausch war und den nassen Schwanz meines Vaters vor Augen hatte, nichtsdestotrotz noch klar denken konnte: Mein Vater nämlich war genauso wie Katharina. Ein völlig normales Familienmitglied. Und alles an ihm würde sich sträuben, sexuell mit mir auch nur in Gedanken irgendetwas anzufangen.
    
    Die fremden Chatuser übrigens, die, die mir neutral zuhörten, ermutigten mich in den meisten Fällen zu diesem Schritt. 'Masturbier wie zufällig vor ihm' oder 'Lass beim duschen die Tür offen -- dann wirst du ja sehen, wie er reagiert'. Aber all diese Dinge kamen mir unwahrscheinlich vor. Nicht nur, weil ich schon etliche Jahre nicht mehr Zuhause wohnte, sondern auch, weil ich mir einfach nicht vorstellen konnte, dass mein Vater tatsächlich darauf ansprang... geschweige denn in irgendeiner Richtung reagierte, die es mit meinen ...
    ... Fantasie aufnehmen konnte.
    
    Und natürlich telefonierte ich auch wieder recht regelmäßig mit meinen Eltern. Machte es mir selbst, wenn ich längere Gespräche mit meinem Vater führte. Und war extrem nervös, als ich ihn nach etlichen Monaten das erste Mal wieder traf. Obwohl es mich nicht überraschte, das alles war wie immer: Mein Vater war eben mein Vater. So ziemlich genauso alt wie Maik, nicht ganz so attraktiv, aber ähnlich rüstig. Kein großer Gesprächspartner, sondern eher pragmatisch. Viel mit dem Fernseher und dem Garten beschäftigt, um sich vom Arbeitsstress zu erholen.
    
    Fast schon enttäuschte es mich, dass all meine Bilder und Visionen und die stundenlangen Masturbationssessions Zuhause nichts mit dem Vater zu tun hatten, der dann tatsächlich vor mir stand. Aber immer wenn ich von einem Treffen mit meinen Eltern nach Hause kam, machte ich es mir stundenlang. Einmal machte ich es mir sogar im Bad meiner Eltern, weil ich es nicht mehr aushielt. Aber ihm etwas davon sagen? Ihn... ihn sexuell anmachen... schauen, was er tun würde, wenn... das kam absolut nicht in Frage.
    
    Oder?
    
    Als ich das erste Mal nach Monaten wieder bei meinen Eltern im Gästezimmer übernachtete, weil eine Familienfeier anstand, ließ ich so lange Zeit verstreichen, bis meine Mutter wie üblich früher zu Bett ging und mein Vater noch im Wohnzimmer Fernsehen schaute, ehe ich duschen ging. Mit offener Tür, leiser Musik. Bewusst wartend. Und währenddessen war mir extrem schlecht. Ich hatte Herzrasen und ...
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