Wie ich tabulos wurde 10
Datum: 01.03.2025,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... Tür hinter sich schloss, mit erigiertem Schwanz die Duschkabine betrat und mich dort mit harten, kräftigen Stößen nahm, wie ich noch nie genommen wurde. Wie wir im Wohnzimmer saßen, im Halbdunkeln vor dem Fernseher, er nach mir griff, mich anhob und einfach auf sich drauf setzte, mich von unten mit seinem Schwanz aufspießte, mich an den Schultern immer wieder auf sich presste und laut stöhnte, während ich laut aufschrie, wenn er vor lauter Geilheit anal eindrang, drin blieb und erbarmungslos weiter stieß. Wie er...
Diese Fantasien waren die Spitze einer langen Reihe von Männern, die tabu waren. Was auch immer bis dahin passiert war und mit wem auch immer ich bis dahin geschlafen hatte: Mein Vater würde die Spitze des Eisberges sein. Niemand würde an ihn heran kommen, niemand würde das mit ihm toppen können.
Also wartete ich erneut wochenlang auf diese eine Gelegenheit, in der meine Mutter weg war und ich wie zufällig zu Besuch sein würde. Traf Abends einige Bekannte und kam spät nach Hause -- allerdings nicht so spät, dass mein Vater nicht mehr wach sein würde. Und tat es. Tat das, was ich seit Wochen erfolglos mit Maik und recht erfolgreich mit fremden Usern besprochen hatte. Tat das, was ich vor einigen Wochen schon einmal tun wollte und dann vor Aufregung und Übelkeit abgebrochen habe: Ich legte mich nackt in das Ehebett meiner Eltern. In die Mitte, mit gespreizten Beinen -- mich geöffnet genau zur Tür hin.
Er würde reinkommen, das Licht anmachen und mich ...
... sehen. Sehen müssen. Mich sogar ziemlich genau sehen müssen.
Und dieses Bild, da war ich mir sicher, war unmissverständlich. Konnte nur genauso aufgenommen werden, wie es gemeint war: 'Ich liege hier, nackt, rasiert, mit geöffneten Schenkeln auf deinem Bett. Du hast Blick auf meine intimste Stelle. Nimm mich. Du darfst es, ich will es und du solltest es tun.'
Und dann lag ich da. Nackt. Im Dunkeln. Es war frisch, aber nicht kalt. Und es fühlte sich ungewohnt an -- ich war selten bis nie im Schlafzimmer meiner Eltern gewesen. Schon gar nicht in ihrem Bett. Es war ein wenig befremdlich und ich schob sämtliche aufkommenden Gedanken an meine Mutter beiseite.
Ich hatte Herzrasen, welches immer wieder abflaute und mich dann erneut überrannte. Ich war genauso aufgeregt wie zu dem Zeitpunkt, als ich nackt in der Dusche stand. Genauso aufgeregt wie bei meinem ersten Versuch, in dem ich hier nackt in diesem Bett lag. Und noch etwas aufgeregter als damals in Maiks Auto, als mein Vater in der dunklen Auffahrt auf uns zukam -- lag ich doch jetzt hier in seinem Bett und wartete auf ihn, anstatt in Maiks Auto zu sitzen.
Und dann hörte ich ihn unten im Wohnzimmer alles ausmachen und das Herz schlug mir bis zum Hals hinauf. Ich zuckte zusammen und stand kurz davor, zu flüchten, aber ich zwang mich dazu, liegen zu bleiben. Leicht am Bettende angelehnt, die Knie angewinkelt. Mir war kotzübel vor Aufregung. Kotzübel, weil ich eine Fantasie umsetzte, die andere für 'pervers' hielten. ...