Mama, Ich Helfe Dir Teil 02
Datum: 25.05.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... heiraten. Es gibt nur eine Möglichkeit, diesen Monstern zuvorzukommen. Ich werde dich entjungfern und dabei schwängern. Dann ist die Schwangerschaft an deinem 18. Geburtstag nicht mehr zu verheimlichen. Wir können dann heiraten und kommen schon irgendwie klar. Aber damit das alles klappt musst du mir jetzt versprechen, dass du immer das machst, was ich von dir verlange, alles, ohne Ausnahme. Wenn du nicht gehorchst werde ich dich bestrafen. Überlege das bis morgen. Wenn du einverstanden bist komme zu morgen zu mir. Ich werde den ganzen Abend da sein. Wenn du nicht kommst werden wir uns nicht wiedersehen. Ich könnte es nicht ertragen, eine Frau zu heiraten, die sich von so einem Monster vergewaltigen lässt."
Gerlinde hörte auf mit ihrer Erzählung, sie weinte wieder.
Axel war erschüttert, wie konnte eine Mutter ihre Tochter so behandeln. Welchen Preis wollte sie dafür erzielen. War sie etwa ihrem Lebenspartner hörig. Er nahm seine Linde ganz fest in die Arme. „Es reicht für heute, jetzt ist es schon spät genug, wir können spazieren gehen, ohne dass wir jemanden treffen."
Eng umschlungen gingen sie zum Baldeneysee, setzten sich dort auf eine Bank und kuschelten. Aber, wie so oft im Leben, sie blieben nicht allein. Ein Hüne von einem Kerl versuchte, sich mit auf die Bank zu setzen. In Sichtweite waren jede Menge Bänke, jetzt natürlich frei. Axel bat ihn freundlich, sich woanders hinzusetzen. Aber der Kerl meinte, diese Schlampe, die er da im Arm hatte, würde wohl für ...
... beide reichen. Linde klammerte sich angstvoll an Axel, aber der schob sie weg. Sie verstand das nicht, was wollte er denn tun. Axel stand auf, bat den Kerl noch einmal höflich, sich woanders hinzusetzen. Aber der lachte nur, wollte Axel angreifen. Eine Minute später lag er als wehrloses Bündel Mensch auf dem Boden. Axel nahm seine Linde in den Arm und ging fort, zwei Bänke weiter. Linde zitterte am ganzen Körper und was sagte ihr Mann nur? „Du musst lernen, mir zu vertrauen. Dafür, dass du uns durch dein klammern fast in eine schwierige Situation gebracht hast werde ich dich bestrafen." Unter Tränen antwortete sie, dass sie doch nie damit gerechnet hätte, dass er diesen Mann abwehren kann. „Hast du denn gedacht, dass ich Angst hätte? „ Sie schüttelte den Kopf, fragte ihn, wie er den Kerl denn kampfunfähig gemacht hatte. Er erzählte ihr von Karate, Kung Fu, Taek wondo und Ken-Jitsu, alles Kampfsportarten, die er beherrschte. Sie konnte es nicht glauben. „Dann brauche ich mit dir zusammen ja nie mehr Angst vor fremden Männern haben." „Linde, du brauchst mit mir zusammen nie mehr Angst haben." Und schon weinte sie wieder. Zeit, nach Hause zu gehen. Der niedergeschlagene Kerl rührte sich gerade wieder, guckte blöd als Axel ihm einen schönen Abend wünschte. Nun schaltete seine Linde von Weinen auf Lachen um.
Zu Hause erinnerte sie ihn an die Bestrafung, wollte wieder die Peitsche holen. „Warum soll ich der Frau, die ich liebe, Schmerzen bereiten?" Sie wusste darauf keine Antwort, ...