1. Kurz & Bündig 20


    Datum: 02.03.2025, Kategorien: Selbstbefriedigung / Spielzeug

    Copyright by swriter Juli 2020
    
    Ich liebe es, zu masturbieren. Meine Muschi zu streicheln, sanft und so oft ich kann. Es vergeht kaum ein Tag, an dem ich mich nicht sinnlich berühre. Ich brauche es, ich will es. Ich muss nicht kommen. Oftmals genügt mir die eigene Berührung. Das Kribbeln in meinem Schoß, wenn meine Fingerkuppen über die Labien reiben. Wenn sie wenig später in meine Spalte tauchen und sich auf meinen Kitzler legen. Dort spielen und mich in Stimmung bringen. Seit ich in der Pubertät bin, habe ich dieses Verlangen und möchte es nicht missen. In letzter Zeit macht mir die Selbstbefriedigung noch mehr Spaß, weil ich Risiken eingehe, etwas wage und meinen Genuss um ein Vielfaches erhöhe. Ich erzähle euch einfach, womit ich mich heute sinnlich beschäftigt habe.
    
    Als ich erwachte, hatte ich noch zwanzig Minuten, bis ich aufstehen und mich für die Schule bereitmachen musste. Mein Zimmer lag in Dunkelheit. Ich strampelte die Bettdecke von mir und führte meine Hände in den Schoß. Seit einigen Jahren schlafe ich nackt. Das macht mich tierisch an. Als meine Mutter mitbekommen hatte, dass ich unbekleidet schlafe, ob Sommer oder Winter, hat sie sparsam geschaut, aber nichts gesagt. Ich war alt genug, um zu wissen, was ich tat. Die Finger meiner rechten Hand erreichten die Spalte. Sanft streichelte ich über meine Schamlippen. Es fühlte sich wahnsinnig erregend an und ich beschäftigte mich die nächsten Minuten, um mich außerhalb meiner Muschi dezent zu stimulieren. ...
    ... Leise Seufzer entflohen meiner Kehle. Der Wecker klingelte.
    
    Ich zog ein langes T-Shirt über, denn ich sollte niemandem in meiner Familie nackt gegenübertreten. Mir wäre das egal gewesen. Ich habe ein gesundes und offenes Verhältnis zu meinem Körper. Wenn es nach mir ginge, könnten alle nackt umherlaufen, doch meine Eltern sehen das anders und schätzen es nicht, wenn ich freizügig unterwegs bin. Ein ums andere Mal hat Mama mich ermahnt, weil ich nur mit Höschen bekleidet ins Bad schlüpfen wollte. Also achte ich darauf, meine Blöße zu bedecken. Im Bad angekommen, warf ich das Shirt von mir und sprang unter die Dusche. Das lauwarme Wasser weckte meine Lebensgeister, dann drehte ich heißes Wasser auf und ließ mich aufheizen. Ich musste pinkeln und ließ es laufen. Kommt ja ohnehin ins gleiche Abwasser. Ich schob meinen Finger in meine Muschi und spürte, wie der warme Urin aus mir tropfte. Ich rieb sanft über meinen Kitzler und beendete die Morgentoilette. Dann gönnte ich mir sinnliche Augenblicke unter der Dusche, während ich Brüste und meine Spalte vorsichtig streichelte, und drehte das Wasser ab.
    
    Ich legte mir ein Badetuch um und verließ das Badezimmer. Auf dem Weg zu meinem Zimmer lief ich meinem Bruder über den Weg. Er starrte mich neugierig an.
    
    „Hi, auch schon wach?"
    
    Er musterte mich eingehend und warf prüfende Blicke auf mein Dekolleté.
    
    „Muss ja schließlich arbeiten."
    
    Ich ging an ihm vorbei und suchte mein Zimmer auf. Seinen Blick spürte ich in meinem Rücken. ...
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