1. Feucht im Abgang


    Datum: 25.05.2019, Kategorien: BDSM Hardcore,

    ... offensichtlich großen Schwanz rieb, kam.
    
    Sorgfältig hatte sie sich daher ihre Votze rasiert, nicht vollständig, aber für ihre Verhältnisse sehr knapp und, ebenfalls für ihre Verhältnisse unüblich, relativ sexy Unterwäsche angezogen.
    
    Mark war gar nicht klar, dass seine brave und, aus seiner Sicht, sexuell doch eher biedere Frau, irgendeine Ahnung hatte. Ihn beschäftigte vielmehr, wie es gelingen konnte Mary heute von Thomas gründlich gefickt zu sehen. Sein kleiner Schwanz spannte den Stoff seiner Bermudashorts: beide waren eher im Alltagslook unterwegs, weil Thomas bereits beim Anruf, den er übrigens mit Mary führte, meinte, dass bei den hohen Temperaturen sie sich nicht so viel förmlich begleiten sollten. Mary nahm sich daher ein knie-langes gelb-geblümtes, dünnes Sommerkleid aus dem Kleiderschrank, welches ihre langen schwarzen Haare besonders schön betonte. Sie wusste um ihre Attraktivität und, dass ihr die Männer grundsätzlich auf Beine und Po stierten. Daher zog sie auch wenig legere, schwarze, sehr hohe Stilettos an, die ihre braun gebrannten und langen Beine noch länger machten. Das Kleid war recht tief dekoltiert, daher hatte sie einen relativ knappen BH gewählt.
    
    Thomas begrüßte sie bereits in der Auffahrt, die bereits schummrig in der Abenddämmerung lag, begleitet durch einen freundlich mit dem Schwanz wedelnden deutschen Schäferhund, der auf den Namen Macho hörte. Thomas war selbst recht leger bekleidet. Seine athletische, groß-gewachsene Gestalt wirkte ...
    ... noch eindrucksvoller in der luftigen Bundfalte und dem grünen Polohemd und der Gegensatz zu Mark, der eher unsportlich und blass wirkte kam deutlich zum Vorschein. Thomas begrüßte beide wie alte Freunde: Mary mit Wangenküsschen und ihn mit einem freundlich Handschütteln. Dabei hatten sich die drei erst einmal gesehen.
    
    „Ihr kommt gerade zeitig. Ich habe soeben eine Flasche vom Rotwein aufgemacht, der uns schon letztes Mal so gut bekommen ist“
    
    sagte er süffisant. Er führte sie durchs vergleichsweise kühle Haus. Die Lufttemperatur draußen betrug immer noch rund 30 Grad, obwohl es erst Frühsommer war. Sie nahmen in einem sehr weiträumigen Wohnzimmer auf einer großzügigen L-förmigen Couch vor dem Terrassenfenster platz. Der Garten war riesig und dahinter lag gleich ein angrenzender Wald. Von Macho war nichts mehr zu sehen..offensichtlich vertrieb er sich die Zeit im Garten oder dem Wald. Direkt an der Terrasse war ein gut 15 m mal 5 m großer Pool, der in der Dämmerung jetzt elegant beleuchtet wurde.
    
    „Das leistet man sich aber nicht, wenn man nur Fußreflexzonenmasseur ist, oder?“ fragte Mary kokett und nahm damit Bezug auf ihr erstes Treffen, als er ihr die Füße massiert hatte.
    
    „Nein, tatsächlich nicht. Man braucht auch ein bisschen Glück an der Börse“ erklärte Thomas schmunzelnd.
    
    Mary erkundigte sich noch nach Thomas‘ Ehefrau. Thomas meinte, dass Sabine (das war wohl ihr Name) für eine Woche bei ihrer Schwester im Allgäu wäre und er als Strohwitwer sich die Zeit ...
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