-
Feucht im Abgang
Datum: 25.05.2019, Kategorien: BDSM Hardcore,
... Eichel in ihrer Spalte genau sehen. Die Eichel glänzte schnell von ihrem Saft und man hörte das laute Schnaufen von ihr. Nach einigen Anläufen schob Thomas langsam seine Rute in ihre dampfende Votze. Sehr langsam, damit sie Zeit hatte sich an seinen überdurchschnittlichen Umfang zu gewöhnen schob er vorwärts und wieder ein wenig zurück. Endlich, nach einigen malen begannen seine Bewegungen geschmeidiger zu werden. Mark bemerkte, dass wenn Thomas einmal seinen Schwanz tief in sie hinein schob Mary regelrecht vibrierte. Ihre Tittchen schwangen langsam und unaufgeregt unter ihr hin und her, weil Thomas sie relativ langsam und tief fickte. So ging das nicht länger als bestenfalls zwei bis drei Minuten. Jedesmal wenn er den steifen, dicken und rosaroten Pimmel heraus zog glänzte er mehr und mehr von ihrem Votzensaft. Thomas hatte das Tempo kaum erhöht als Mary unter lautem Stöhnen bereits einen Orgasmus bekam. Ihr breiter und runder Arsch rotierte und Mark packte ihre Hüften fest um nicht „abgeworfen zu werden“. Mark war fasziniert: Thomas war es gelungen, was ihm nie vergönnt war: sie durch reine Penetration kommen zu lassen. Ihr Oberkörper sank auf die Couch. Nur ihr Hinterteil stand noch und ihre Votze hielt den dicken rosa Riemen umklammert. Thomas zeigte sich unbeeindruckt und schob langsam weiter. Dabei begann er ihr leicht geöffnetes Arschloch zu fingern, was ihr zweifellos gefiel, weil sie wieder lauter zu stöhnen begann. „Das gefällt Dir, kleine Sau? Was?“ Sie ...
... griff unter sich hindurch und massierte seinen großen hin und her schwingenden Hodensack. Sie richtete ihren Oberkörper wieder auf. Unter grunzendem Protest von ihr zog er aber seinen Schwanz aus ihrem Loch, in das er kurz seinen Zeigefinger steckte. Dann schob er den nassen Finger ansatzlos direkt ihn ihren Anus und seinen Schwanz in einem Ruck in ihr gieriges, offenes Loch zurück. Mary stöhnte laut auf. Mark hielt es nicht mehr aus. Er stand auf und entledigte sich seiner Kleidung. Seine 13cm erschienen im Vergleich lächerlich aber das war ihm jetzt egal. Er ging hinüber zu ihr und hielt ihr sein Schwänzchen vor ihre heftig atmenden Lippen. „Du bist nicht dran, mein Freund. Setz Dich und schau zu. Gewichst wird auch nicht, sonst ist das hier schnell vorbei“ schnauzte Thomas ihn an. Mary fuhr zusammen. Bisher hatte sie Thomas ausschließlich kultiviert und sympathisch erlebt. Das Vokabular und die Einstellung schienen sich seit dem Beginn des Ficks geändert zu haben. Mark ging folgsam zurück auf seinen Platz. Seine Erektion stand steil ab und machte ihn wahnsinnig, aber er wagte nicht zu wichsen. Thomas spürte Marys Anspannung durch die Kontraktion ihrer Schließ- und Votzenmuskulatur: „Nur keine Sorge, wenn er sich benimmt werden wir heute Abend noch ein menge Spaß haben“ und wie zur Bekräftigung schlug er mit der flachen Hand auf eine ihrer runden Gesäßbacken, die sogleich rot anlief. Wieder nahm er Tempo auf und er packte ihre offenen langen schwarzen Haare zu ...